Benfotiamin + Vitamin B[art='tief']6[/art] – Wechselwirkungen
Vitamin B1 (Benfotiamin) wird durch das Zellgift 5-Fluorouracil inaktiviert.
Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit dem Entwässerungsmittel Furosemid oder dem Genuss sulfithaltiger Getränke wie beispielsweise Wein kann ein Vitamin-B1-Mangel (Mangel an Benfotiamin) entstehen.
Alkohol, schwarzer Tee und magensäurehemmende Mittel (Antazida) vermindern die Aufnahme von Vitamin B1 (Benfotiamin) aus dem Darm und damit seine Wirkung.
Die Wirkung des Antiparkinson-Mittels Levodopa wird durch Vitamin B6 abgeschwächt.
Werden gleichzeitig das gegen Tuberkulose wirksame Isoniazid oder Cycloserin sowie das in der Rheumatherapie eingesetzte D-Penicillamin eingenommen, ist die Wirkung von Vitamin B6 vermindert.
Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit dem Entwässerungsmittel Furosemid oder dem Genuss sulfithaltiger Getränke wie beispielsweise Wein kann ein Vitamin-B1-Mangel (Mangel an Benfotiamin) entstehen.
Alkohol, schwarzer Tee und magensäurehemmende Mittel (Antazida) vermindern die Aufnahme von Vitamin B1 (Benfotiamin) aus dem Darm und damit seine Wirkung.
Die Wirkung des Antiparkinson-Mittels Levodopa wird durch Vitamin B6 abgeschwächt.
Werden gleichzeitig das gegen Tuberkulose wirksame Isoniazid oder Cycloserin sowie das in der Rheumatherapie eingesetzte D-Penicillamin eingenommen, ist die Wirkung von Vitamin B6 vermindert.