Bärentraubenblätter Wechselwirkungen

Extrakte aus Blättern der Bärentraube sollten nicht gleichzeitig mit Wirkstoffen eingenommen werden, die zur Bildung eines sauren Harns führen. Zu diesen gehört beispielsweise Methionin, ein Wirkstoff, der die Harnsteinbildung vermindert. Gleichzeitig schwächt Methionin möglicherweise die antibakterielle Wirkung von Bärentraubenblättern.

Auch Obst, Säfte, Sauerkraut und Tomaten säuern den Harn an. Auf diese Nahrungsmittel sollten sie daher während einer Behandlung mit dem Wirkstoff möglichst verzichten.