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Axanum 81 mg/20 mg Hartkapseln Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
AstraZeneca GmbH
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Axanum 81 mg/20 mg Hartkapseln gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Acetylsalicylsäure + Esomeprazol, der Wirkstoff in Axanum 81 mg/20 mg Hartkapseln haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure + Esomeprazol in Axanum 81 mg/20 mg Hartkapseln lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Abgehen von Winden, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung.

Gelegentliche Nebenwirkungen

allergische Reaktionen, oberflächliche Wassereinlagerungen an Armen und Beinen, Gicht, Blutzucker-Konzentrations-Abfall, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl und Schwindel, Missempfindungen wie Ameisenlaufen auf der Haut, Schläfrigkeit, Schnupfen, Asthma, Nasenbluten, Mundtrockenheit,  erhöhte Leberfunktionswerte, Hautentzündungen, Juckreiz, Nesselsucht, Ausschlag.

Seltene Nebenwirkungen

Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel Fieber, Gewebswassereinlagerungen im Gesicht und anaphylaktische Reaktionen/ Schock), Blut-Natrium-Konzentrationsabfall, Depression, Geschmacksstörungen, Ohrensausen/Ohrgeräusche (Tinnitus), Krämpfe der Bronchialmuskulatur, Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzbefall im Magen-Darm-Trakt, Leberentzündung mit und ohne Gelbfärbung der Haut, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Unwohlsein.

Zusätzlich wurde über folgende Nebenwirkungen bei Patienten berichtet, die während klinischer Studien und nach Markteinführung Acetylsalicylsäure eingenommen haben:

Häufige Nebenwirkungen

verlängerte Blutungszeiten.

Gelegentliche Nebenwirkungen

spontane Blutungen, schwere Blutungsreaktionen.

Seltene Nebenwirkungen

Blutarmut (mikrozytäre Anämie), Zahnfleischbluten, schwere Magen-Darm-Blutungen, Nierenfunktionsstörungen.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Verwirrtheit, akute entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut mit Hautrötungen (Erythema multiforme).

Zusätzlich wurden die folgenden Nebenwirkungen von Esomeprazol festgestellt beziehungsweise vermutet (bei vorschriftsmäßiger Dosierung ist jedoch keine davon zu erwarten):

Seltene Nebenwirkungen

Mangel an weißen Blutkörperchen (Leukopenie), krankhafte Unruhe, Verwirrtheit, verschwommenes Sehen, erhöhte Lichtempfindlichkeit, übermäßiges Schwitzen.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Mangel einer Untergruppe an weißen Blutzellen (Agranulozytose), Mangel aller Blutzellen (Panzytopenie), Magnesium-Konzentrationsabfall im Blut, Aggression, Wahnvorstellungen, Leberversagen, Funktionsstörung des Zentralen Nervensystems infolge einer fortgeschrittener Lebererkrankung (hepatische Enzephalopathie), ausgeprägte, zum Teil schwerste Hautveränderungen (wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), Muskelschwäche, Nierengewebsentzündung, Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann.