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ATARAX liquidum – Dosierung
Achtung!
Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
UCB GMBH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung des Medikaments richtet sich nach den Beschwerden und dem Alter der Patienten.
Juckreiz:
Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nehmen täglich 12,5 bis 25 Milliliter, Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen 18,75 bis 37,5 Milliliter Lösung in zwei bis drei Einzelgaben ein.
Angst-, Spannungs- und Unruhezustände:
Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen täglich 18,75 bis 37,5 Milliliter Lösung in zwei bis drei Einzelgaben ein.
Seelisch bedingte Schlafstörungen:
Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen abends vor dem Schlafengehen 18,75 bis 37,5 Milliliter Lösung ein.
Zur Ruhigstellung vor Operationen:
Kinder zwischen sechs und zehn Jahren erhalten am Tag vor einer Operationen 12,5 Milliliter, Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen 25 Milliliter Lösung ein.
Das Medikament sollte vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Ein Messbecher ist beigefügt. Bei älteren oder geschwächten Patienten sowie bei eingeschränkter Leberfunktion werden niedrigere Dosierungen angewendet.
Juckreiz:
Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nehmen täglich 12,5 bis 25 Milliliter, Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen 18,75 bis 37,5 Milliliter Lösung in zwei bis drei Einzelgaben ein.
Angst-, Spannungs- und Unruhezustände:
Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen täglich 18,75 bis 37,5 Milliliter Lösung in zwei bis drei Einzelgaben ein.
Seelisch bedingte Schlafstörungen:
Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen abends vor dem Schlafengehen 18,75 bis 37,5 Milliliter Lösung ein.
Zur Ruhigstellung vor Operationen:
Kinder zwischen sechs und zehn Jahren erhalten am Tag vor einer Operationen 12,5 Milliliter, Kinder über zehn Jahre und Erwachsene nehmen 25 Milliliter Lösung ein.
Das Medikament sollte vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Ein Messbecher ist beigefügt. Bei älteren oder geschwächten Patienten sowie bei eingeschränkter Leberfunktion werden niedrigere Dosierungen angewendet.
