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Aspirin Effect Warnhinweise

Hersteller
Bayer Vital GmbH
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Aspirin Effect die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei blutigem Erbrechen, Blutstuhl, Blut im Urin oder blutigem Durchfall ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
  • Eine akute Vergiftung zeigt sich nach anfänglicher überschneller Atmung (Hyperventilation), in Störungen des Säure-Base-Gleichgewichts des Bluts und kann durch Atemlähmung, Austrocknung, Überwärmung des Körpers und eventuell Bewusstlosigkeit zum Tod führen. Rasche ärztliche Hilfe ist notwendig.
  • Vor Operationen muss der Arzt oder Zahnarzt über die Einnahme des Medikaments informiert werden.
  • Treten bei Einnahme des Medikaments Schwindel oder Hörgeräusche auf, ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
  • Anhaltendes Erbrechen bei Kindern oder Jugendlichen nach Einnahme des Medikaments kann auf ein lebensbedrohliches Reye-Syndrom hinweisen. Daher ist sofort ein Arzt zu informieren.
  • Das Medikament soll nicht über längere Zeit oder in höheren Dosen ohne Befragen eines Arztes verwendet werden, da es unter anderem Nierenschäden verursachen kann.
  • Treten während der Anwendung des Medikaments Infektionen neu auf oder verschlimmern sich, sollte unverzüglich der Arzt aufgesucht werden.
  • Die langfristige Einnahme des Medikaments kann Kopfschmerzen zur Folge haben, die nicht mit erhöhten Dosen bekämpft werden dürfen.
  • Die langfristige Einnahme des Medikaments kann Kopfschmerzen zur Folge haben, die nicht mit erhöhten Dosen bekämpft werden dürfen.
  • Bei Einsatz des Medikaments zur Blutverdünnung darf kein Ibuprofen-haltiges Mittel dazugenommen werden.
  • Das Medikament enthält den Phenylalanin-haltigen Süßstoff Aspartam und ist daher für Patienten mit Phenylketonurie nicht geeignet.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.