Arnika Gegenanzeigen

Arnika darf nicht bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Korbblütlern wie zum Beispiel Kamille, Schafgarbe und Ringelblume angewandt werden.

Auch die Anwendung von Arnika-Zubereitungen auf offenen Wunden verbietet sich. Augenkontakt und die Anwendung auf Schleimhäuten sind zu vermeiden.

Außer in homöopathischen Dosen dürfen Arnika-Präparate keine innerliche Verwendung finden, da sie in Konzentrationen, die die homöopathischen übersteigen, giftig wirken. Schwindel, Durchfall, Herzrhythmusstörungen und Muskelzittern, schlimmstenfalls sogar Atemlähmung und Herzstillstand können die Folge sein.

Arnika bei Schwangerschaft & Stillzeit

Während der Schwangerschaft und Stillzeit kann Arnika ohne Bedenken angewendet werden.

Arnika und Kinder

Kinder unter zwölf Jahren sollten wegen unzureichender Erfahrungen nicht mit Arnika behandelt werden.