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Aprovel[art='hoch']TM[/art] 75 mg/-150 mg/-300 mg Filmtabletten Nebenwirkungen

Hersteller
Sanofi -Synthelabo GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Aprovel[art='hoch']TM[/art] 75 mg/-150 mg/-300 mg Filmtabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Irbesartan, der Wirkstoff in Aprovel[art='hoch']TM[/art] 75 mg/-150 mg/-300 mg Filmtabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Irbesartan in Aprovel[art='hoch']TM[/art] 75 mg/-150 mg/-300 mg Filmtabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen:
bei Bluthochdruck und Diabetes mellitus vom Typ 2 mit Nierenerkrankung:
Blutkaliumüberschuss.

Häufige Nebenwirkungen:
Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Erschöpfung, Anstieg des Kreatininkinase-Wertes im Blut.
Bei Bluthochdruck und Diabetes mellitus vom Typ 2 mit Nierenerkrankung:
niedriger Blutdruck, Schwindel bei Körperlageveränderung, Muskel- und Knochenschmerzen, Abnahme der Konzentration des roten Blutfarbstoffs bei Patienten mit fortgeschrittenem diabetischem Nierenschaden.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Herzrasen, Hitzegefühl, Husten, Durchfall, sexuelle Funktionsstörungen, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Brustschmerzen.

Seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Ausschlag, Nesselsucht, Gefäßschwellung.

Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
Blutkaliumüberschuss, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Störungen des Geschmacksinns, Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Nierenfunktionsstörung einschließlich einzelner Fälle von Nierenversagen bei Risikopatienten.