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Amitriptylin-neuraxpharm 25 retard – Dosierung
Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung erfolgt stets individuell auf den jeweiligen Patienten und die Schwere seiner Erkankung zugeschnitten. Der Arzt wird immer die kleinste, bei einem Patienten wirksame Dosis wählen. Bei Nichtansprechen des Patienten auf die Behandlung wird er versuchen, bis an die Grenze des zur Verfügung stehenden Dosierungsbereiches zu gehen.
Außerhalb des Krankenhauses wird zur Behandlung depressiver Erkrankungen eine Anfangsdosis von 50 bis 75 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid pro Tag empfohlen, entsprechend täglich zwei bis drei Retard-Kapseln mit 25 Milligramm des Wirkstoffes. Die Dosis sollte dann täglich bis zum Eintritt der Wirkung gesteigert werden. Allerdings darf dabei eine maximale Tagesdosis von 150 Milligramm Wirkstoff nicht überschritten werden. Im Krankenhaus sind täglich maximal 300 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid erlaubt.
Sollen Jugendliche und Kinder unter 16 Jahren mit Amitriptylin behandelt werden (was nur in Ausnahmefällen erlaubt ist), wird Amitriptylin-Hydrochlorid in einer Tagesdosierung zwischen 25 und 150 Milligramm (eine bis sechs Retardkapseln zu 25 Milligramm, möglichst auf zwei Gaben verteilt) eingesetzt. Die Höchstdosis liegt bei vier bis fünf Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht.
Wenn eine einschlaffördernde Wirkung erzielt werden soll (darüber entscheidet der Arzt), kann ein größerer Teil der Tagesdosis zur Nacht genommen werden.
Die Behandlung chronischer Schmerzen sollte mit einer abendlichen Dosierung von 25 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid begonnen werden, die schrittweise auf eine abendliche Gabe von 75 bis 100 Milligramm (drei bis vier 25mg-Retardkapseln) oder in Einzelfällen bis 150 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid (sechs 25mg-Retardkapseln) gesteigert werden kann.
Die Retardkapseln werden unzerkaut mit Flüssigkeit, am besten mit Wasser, eingenommen. Ob die Einnahme zu oder außerhalb einer Mahlzeit erfolgt, ist nicht von Bedeutung.
Die erforderliche Dauer der Arzneimittelanwendung legt der behandelnde Arzt fest. Normalerweise beträgt sie jedoch mindestens sechs Monate. Zum Ende der Behandlung muss die Dosierung des Medikaments wieder schrittweise vermindert werden.
Außerhalb des Krankenhauses wird zur Behandlung depressiver Erkrankungen eine Anfangsdosis von 50 bis 75 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid pro Tag empfohlen, entsprechend täglich zwei bis drei Retard-Kapseln mit 25 Milligramm des Wirkstoffes. Die Dosis sollte dann täglich bis zum Eintritt der Wirkung gesteigert werden. Allerdings darf dabei eine maximale Tagesdosis von 150 Milligramm Wirkstoff nicht überschritten werden. Im Krankenhaus sind täglich maximal 300 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid erlaubt.
Sollen Jugendliche und Kinder unter 16 Jahren mit Amitriptylin behandelt werden (was nur in Ausnahmefällen erlaubt ist), wird Amitriptylin-Hydrochlorid in einer Tagesdosierung zwischen 25 und 150 Milligramm (eine bis sechs Retardkapseln zu 25 Milligramm, möglichst auf zwei Gaben verteilt) eingesetzt. Die Höchstdosis liegt bei vier bis fünf Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht.
Wenn eine einschlaffördernde Wirkung erzielt werden soll (darüber entscheidet der Arzt), kann ein größerer Teil der Tagesdosis zur Nacht genommen werden.
Die Behandlung chronischer Schmerzen sollte mit einer abendlichen Dosierung von 25 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid begonnen werden, die schrittweise auf eine abendliche Gabe von 75 bis 100 Milligramm (drei bis vier 25mg-Retardkapseln) oder in Einzelfällen bis 150 Milligramm Amitriptylin-Hydrochlorid (sechs 25mg-Retardkapseln) gesteigert werden kann.
Die Retardkapseln werden unzerkaut mit Flüssigkeit, am besten mit Wasser, eingenommen. Ob die Einnahme zu oder außerhalb einer Mahlzeit erfolgt, ist nicht von Bedeutung.
Die erforderliche Dauer der Arzneimittelanwendung legt der behandelnde Arzt fest. Normalerweise beträgt sie jedoch mindestens sechs Monate. Zum Ende der Behandlung muss die Dosierung des Medikaments wieder schrittweise vermindert werden.