Ambroxol – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen Ambroxol darf der Wirkstoff nicht angewendet werden.
Wenn sich die Muskulatur der Bronchien zu leicht verengt, die Lungen nicht einwandfrei arbeiten oder größere Mengen an Schleim produzieren, sollte Ambroxol nur nach ärztlicher Empfehlung eingesetzt werden.
Damit sich nicht gefährlich viel Sekret in der Lunge anstaut, sollte Ambroxol nicht zusammen mit hustendämpfenden Mitteln wie zum Beispiel Codein benutzt werden. Eine Kombinationsbehandlung darf nur in Ausnahmefällen nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder schweren Lebererkrankungen darf der Wirkstoff nur in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis (am besten nach Rücksprache mit dem Arzt) angewendet werden. Ansonsten könnten sich Abbauprodukte des Ambroxols in der Leber anhäufen.
Wenn sich die Muskulatur der Bronchien zu leicht verengt, die Lungen nicht einwandfrei arbeiten oder größere Mengen an Schleim produzieren, sollte Ambroxol nur nach ärztlicher Empfehlung eingesetzt werden.
Damit sich nicht gefährlich viel Sekret in der Lunge anstaut, sollte Ambroxol nicht zusammen mit hustendämpfenden Mitteln wie zum Beispiel Codein benutzt werden. Eine Kombinationsbehandlung darf nur in Ausnahmefällen nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder schweren Lebererkrankungen darf der Wirkstoff nur in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis (am besten nach Rücksprache mit dem Arzt) angewendet werden. Ansonsten könnten sich Abbauprodukte des Ambroxols in der Leber anhäufen.
Ambroxol bei Schwangerschaft & Stillzeit
Ambroxol kann beim Tier durch den Mutterkuchen auf das Ungeborene übergehen, allerdings ergaben sich in den Tierversuchen keine Missbildungen beim Embryo. Der Wirkstoff wird auch in die Muttermilch von Tieren ausgeschieden.Da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für den Menschen vorliegen, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft, insbesondere während des ersten Drittels derselben und in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden.