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Alomide Nebenwirkungen

Hersteller
Alcon Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Alomide gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Lodoxamid, der Wirkstoff in Alomide haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Lodoxamid in Alomide lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Vorübergehendes Stechen oder Brennen im Auge.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Juckreiz der Augen, Verkrustung der Lidränder, verstärkter Tränenfluss, Verschwommensehen, trockene Augen, verstärkte Durchblutung und Rötung der Augenbindehaut.

Seltene Nebenwirkungen

Fremdkörper-, Klebrigkeitsgefühl, gesteigertes Wärmeempfinden im Auge, Augenschmerzen, Augenmüdigkeit, Entzündungen und/oder Wassereinlagerungen in den Augenlidern, Veränderungen der Augenhornhaut, Hornhautentzündung (Keratitis), vorübergehende Trübung der Augenlinse, Sehstörungen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Rötung und Brennen der Augen.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Benommenheit, Müdigkeit, Nasentrockenheit, gesteigerter Niesreiz, Hautausschlag, Übelkeit und Erbrechen.