Alendronsäure + Vitamin D – Wirkung
Die Kombination besteht aus Alendronsäure und Vitamin D (Colecalciferol).
Den Auf- und Abbau des Knochengerüstes haben spezialisierte Zellen übernommen. Die so genannten Osteoblasten bauen den Knochen auf, die Osteoklasten beseitigen Knochenmaterial. Alendronsäure gehört zur Wirkstoffgruppe der Bisphosphonate. Es hemmt die Aktivität der knochenabbauenden Zellen, hat aber keinen Einfluss auf die Tätigkeit der knochenaufbauenden Zellen. So kommt es insgesamt durch Alendronsäure zu einer Zunahme an Knochenmasse.
Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Vitamin D erhöht die Kalzium- und Phosphat-Aufnahme aus der Nahrung und die Verwertung derselben als Bausteine im Knochenstoffwechsel. Vitamin D wird für eine normale Knochenbildung benötigt. Normalerweise wird das Vitamin in der Haut durch UV-Licht aus Cholesterin gebildet. Bei unzureichender Sonnenbestrahlung muss Vitamin D ein Bestandteil der Nahrung sein. Ein Vitamin D-Mangel entsteht, wenn Sonnenbestrahlung und Aufnahme aus der Nahrung unzureichend sind. Ein Mangel macht sich durch einen Verlust an Knochenmasse und ein erhöhtes Knochenbruch-Risiko bemerkbar. In schweren Fällen kann der Mangel zu einer Schwäche der Muskulatur und so zu einem weiter erhöhten Risiko für Stürze und Knochenbrüche führen.
Die Zufuhr von Vitamin D sichert die Bereitstellung der für den Knochenaufbau notwendigen Materialien und ergänzt in der Kombination somit die Wirkung von Alendronsäure.
Den Auf- und Abbau des Knochengerüstes haben spezialisierte Zellen übernommen. Die so genannten Osteoblasten bauen den Knochen auf, die Osteoklasten beseitigen Knochenmaterial. Alendronsäure gehört zur Wirkstoffgruppe der Bisphosphonate. Es hemmt die Aktivität der knochenabbauenden Zellen, hat aber keinen Einfluss auf die Tätigkeit der knochenaufbauenden Zellen. So kommt es insgesamt durch Alendronsäure zu einer Zunahme an Knochenmasse.
Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. Vitamin D erhöht die Kalzium- und Phosphat-Aufnahme aus der Nahrung und die Verwertung derselben als Bausteine im Knochenstoffwechsel. Vitamin D wird für eine normale Knochenbildung benötigt. Normalerweise wird das Vitamin in der Haut durch UV-Licht aus Cholesterin gebildet. Bei unzureichender Sonnenbestrahlung muss Vitamin D ein Bestandteil der Nahrung sein. Ein Vitamin D-Mangel entsteht, wenn Sonnenbestrahlung und Aufnahme aus der Nahrung unzureichend sind. Ein Mangel macht sich durch einen Verlust an Knochenmasse und ein erhöhtes Knochenbruch-Risiko bemerkbar. In schweren Fällen kann der Mangel zu einer Schwäche der Muskulatur und so zu einem weiter erhöhten Risiko für Stürze und Knochenbrüche führen.
Die Zufuhr von Vitamin D sichert die Bereitstellung der für den Knochenaufbau notwendigen Materialien und ergänzt in der Kombination somit die Wirkung von Alendronsäure.
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Alendronsäure + Vitamin D gehört:
Bisphosphonate Vitamine