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Afluria 2013/2014 Fertigspritzen Warnhinweise

Hersteller
bioCSL GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Afluria 2013/2014 Fertigspritzen die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen nach der Impfung, muss der Arzt den Patienten entsprechend beobachten und behandeln.
  • Der Impfstoff darf nur gemäß den offiziellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts (RKI) angewendet werden.
  • Es ist unwahrscheinlich, dass der Impfstoff Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen hat.
  • Gemäß Paragraph 22 des Infektionsschutzgesetzes müssen alle Schutzimpfungen vom Impfarzt mit dem Impfdatum, Handelsnamen, der Chargen-Bezeichnung sowie der Angabe der Krankheit, gegen die geimpft wurde, in einen Impfausweis eingetragen werden.
  • Bei Impfungen jeder Art sollte die jeweils aktuellen STIKO-Empfehlungen (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut, aktuell abrufbar über www.rki.de) beachtet werden.
  • Der Impfstoff wird aufgrund der Gefahr von Fieberkrämpfen erst für Kinder ab fünf Jahren empfohlen.
  • Die Lösung darf nicht mit anderen Medikamenten gemischt werden.
  • Das Medikament muss im Kühlschrank bei 2 bis 8 Grad Celsius gelagert, darf jedoch nicht eingefroren werden.
  • Die Fertigspritzen müssen vor Licht geschützt in der Originalverpackung aufbewahrt werden.
  • Der Impfstoff sollte bei der Verabreichung Zimmertemperatur haben.
  • Vor Gebrauch sollte die Spritze mit dem Impfstoff kurz geschüttelt werden.
  • Das Medikament darf nur gespritzt werden, wenn es klar und farblos ist.
  • Allergikerhinweis: Die Lösung kann Spuren von Eiern, wie Ovalbumin und Hühnerprotein sowie Rückstände von Neomycin und Polymyxin enthalten, die während des Herstellungsprozesses verwendet werden.
  • Nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial muss gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgt werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.