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Actrapid 40 I.E./ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche Nebenwirkungen

Hersteller
NOVO NORDISK Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Actrapid 40 I.E./ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Humaninsulin, der Wirkstoff in Actrapid 40 I.E./ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Humaninsulin in Actrapid 40 I.E./ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Allergische Hautreaktionen, Störungen der Nervenempfindungen (periphere Neuropathien), Sehstörungen (Abweichung von der normalen Brechkraft des Auges), Fettgewebszerstörung an der Einstichstelle, Überempfindlichkeitsreaktion der Haut an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung, Juckreiz, Schmerzen, Bluterguss.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Hautausschlag am ganzen Körper, Schwitzen, Magen-Darm-Störungen, Atembeschwerden, Herzklopfen, niedriger Blutdruck und Ohnmacht, Bewusstlosigkeit, bleibende Veränderungen am Auge infolge einer Netzhautschädigung, so genannte diabetische Retinopathie (eine langfristige Verbesserung der Blutzuckereinstellung verringert das Risiko des Fortschreitens dieser diabetischen Retinopathie), Wasseransammlung im Gewebe.

Besonderheiten

Wie bei anderen Insulinprodukten ist die Unterzuckerung im Allgemeinen die am häufigsten auftretende Nebenwirkung. Sie kann auftreten, wenn die Insulindosis in Relation zum Insulinbedarf zu hoch ist. Schwere Unterzuckerungen können zu Bewusstlosigkeit und/oder Krampfanfällen führen und mit vorübergehenden oder dauerhaften Störungen der Gehirnfunktion und sogar dem Tod enden.