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Actrapid Penfill 100 I.E./ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle Warnhinweise

Hersteller
NOVO NORDISK Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Actrapid Penfill 100 I.E./ml Injektionslösung in einer Zylinderampulle die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Durch die Anwendung von Herz-Kreislauf-Medikamenten und Beschwerden, die mit einem höheren Lebensalter verbunden sind, können Warnzeichen einer Unterzuckerung (zum Beispiel beschleunigter Herzschlag und Muskelzittern) manchmal schwer erkennbar sein.
  • Während der Anwendung des Medikaments muss der Patient seinen Blutzucker regelmäßig überwachen und die ärztlichen Untersuchungstermine einhalten.
  • Bei Auslassen einer Mahlzeit und/oder ungeplanter, anstrengender körperlicher Aktivität besteht die Gefahr einer Unterzuckerung. Eine Unterzuckerung kann auftreten, wenn die Insulindosis im Verhältnis zum Insulinbedarf zu hoch ist.
  • Die Grundlage jeder Behandlung bei Zuckerkrankheit ist die vom Arzt verordnete Diät. Ohne genaue Einhaltung dieser Diät ist auch mit den entsprechenden Wirkstoffen keine wirksame Behandlung möglich.
  • Eine unzureichende Dosierung oder das Unterbrechen der Therapie kann, insbesondere beim Typ 1 Diabetes, zu einem Blutzuckeranstieg führen. Wird der Blutzucker nicht gesenkt, kann es zu einer eventuell tödlich endenden Stoffwechselentgleisung kommen.
  • Durch Anwendung des Medikaments kann das Reaktionsvermögen so weit beeinträchtigt werden, dass Autofahren oder die aktive Teilnahme am Straßenverkehr, die Maschinenführung und Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich sind.
  • Das Mittel enthält m-Cresol, das zu allergischen Reaktionen führen kann. Bei Überempfindlichkeit gegen eine Insulinart (z. B. Rind) besteht eine mögliche Kreuzreaktion mit anderen Insulinen. Das Reaktionsvermögen kann in der Einstellungsphase herabgesetzt sein. Bei Veränderung von Stärke, Insulinmarke und Insulintyp oder des Herstellungsverfahrens kann eine Anpassung der Dosis erforderlich sein.Es darf aufgrund der Ausflockung nicht in Pumpen angewendet werden.
  • Bei Überempfindlichkeit gegen eine Insulinart (z. B. Rind) besteht eine mögliche Kreuzreaktion mit anderen Insulinen.
  • Bei Veränderung von Stärke, Insulinmarke und Insulintyp oder des Herstellungsverfahrens kann eine Anpassung der Dosis erforderlich sein.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.