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Eine Berührung reicht schon aus, um Juckreiz, Ausschlag und Co. auszulösen. Von Klein bis Groß – die Beschwerden einer Kontaktallergie machen es Betroffenen im Alltag nicht leicht. Ständig ist man seinem allergieauslösenden Stoff (Allergen) ausgeliefert – vom Hosenknopf aus Nickel bis hin zum Duftstoff im Parfum. Und da eine Kontaktallergie bislang nicht heilbar ist, hilft nur eines: dem Allergen aus dem Weg gehen. Doch das ist nicht immer einfach, vor allem für diejenigen, die in ihrem Beruf damit Kontakt haben. Sogenannte Berufsekzeme betreffen beispielsweise häufig Frisöre, Maurer oder Bäcker.
Die Beschwerden treten dann vorwiegend an den Händen auf, doch auch im Gesicht kann es zu einer Kontaktallergie kommen. Für Betroffene eine oftmals sehr unangenehme Situation, denn hier lassen sich Rötungen, Ausschläge und Co. nur schwer verbergen. Was also dagegen tun? Wie wäre es denn mit Omas guten alten Hausmitteln? Vieles davon ist bereits in der heimischen Küche anzutreffen, beispielsweise Olivenöl bei Hautausschlag oder Kamillentee zur Linderung von Juckreiz. Ansonsten haben Sie immer noch die Möglichkeit, auf etwas ungewöhnlichen (nicht ganz ernstgemeinten) Wegen der Kontaktallergie zu begegnen.