Zytomegalie

Zytomegalie: Fieber ist häufiges Symptom
Zytomegalieviren befinden sich oft im menschlichen Körper, ohne dass sie bemerkt werden. Denn bei Menschen mit einer funktionierenden Immunabwehr läuft eine Infektion mit diesen Viren fast immer ohne Krankheitszeichen ab. Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder Schwangere kann die Krankheit aber gefährlich werden.

Hohes Fieber und geschwollene Lymphknoten sind häufiges Symptom einer Zytomegalie. Die Abklärung der Symptome sollte vorsichtshalber durch einen Arzt erfolgen, da sie auch Hinweis auf andere Erkrankungen sein können. Wie die medizinische Behandlung einer Zytomegalie aussehen kann, haben wir für Sie auf dieser Seite verlinkt.

Wer gesund lebt, kann einer Infektion mit Zytomegalieviren vorbeugen und auch bei einer bestehenden Infektion den Ausbruch der Krankheit verhindern. Gesund Leben fängt bei einer ausgewogenen Ernährung an und umfasst auch regelmäßige Bewegung und eine gute Stressverarbeitung.

Gesunde Ernährung stärkt die Abwehr

Starke Abwehrkräfte halten die Zytomegalie-Viren in Schach und verhindern so, dass die Zytomegalie ausbricht. Und für Ihre Abwehrkräfte können Sie selbst eine ganze Menge tun. Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und der richtige Umgang mit Stress sorgen für (fast) unschlagbare Abwehrkräfte.

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Bewegung und Entspannung für ein starkes Immunsystem

Wer sich regelmäßig bewegt, wird seltener krank. Der Grund: Bewegung stärkt die Abwehrkräfte und unterstützt das Immunsystem. So kann es Krankheitserreger wie Zytomegalie-Viren besser bekämpfen. Wenn Sie sich entschließen, endlich mit dem lang geplanten Sportprogramm anzufangen, kann ein Fitnesstraining für Einsteiger der richtige Start in eine sportlichere Zukunft sein. Ganz wichtig ist, dass Sie langsam anfangen und sich steigern, sobald Sie sich fit genug fühlen. Denn wer den Körper überfordert, riskiert einen unangenehmen Muskelkater, anstatt seine Abwehrkräfte aufzubauen.

Entspannung stärkt die Abwehr

Stress lässt sich in der heutigen Zeit leider kaum vermeiden. Doch man kann verhindern, dass einem der Stress aufs Immunsystem schlägt. Wer sich mit progressiver Muskelentspannung entspannen kann, dem wird Stress weniger anhaben. Auch die Übungen des autogenen Trainings sind eine wertvolle Hilfe im besseren Umgang mit dem Stress.