Windpocken Behandlung
Zur Vorbeugung von Windpocken wird eine Impfung empfohlen, die aus zwei Terminen besteht: Der erste sollte zwischen dem 11. und 14. und der zweite zwischen dem 15. und 23. Lebensmonat vorgenommen werden. Diese Impfung erfolgt mit lebenden, aber abgeschwächten Varizellen-Viren.
Die Behandlung der Windpocken-Infektion besteht darin, die Beschwerden zu lindern. Entzündungssymptome und Juckreiz werden zum Beispiel durch die Glukokrtikoiden Fluocinoid oder Dexamethason sowie dem Antiallergikum Levocetizin vermindert.
Wenn es durch Aufkratzen zu einer bakteriellen Infektion gekommen ist, wird der Arzt mit einem entsprechenden Antibiotikum wie beispielsweise Fusidinsäure die Entzündung lindern und heilen.
Bei schwerwiegenden Komplikation behandelt der Arzt die jeweilige Erkrankung mit entsprechenden Medikamenten.
Die Behandlung der Windpocken-Infektion besteht darin, die Beschwerden zu lindern. Entzündungssymptome und Juckreiz werden zum Beispiel durch die Glukokrtikoiden Fluocinoid oder Dexamethason sowie dem Antiallergikum Levocetizin vermindert.
Wenn es durch Aufkratzen zu einer bakteriellen Infektion gekommen ist, wird der Arzt mit einem entsprechenden Antibiotikum wie beispielsweise Fusidinsäure die Entzündung lindern und heilen.
Bei schwerwiegenden Komplikation behandelt der Arzt die jeweilige Erkrankung mit entsprechenden Medikamenten.