Läuse Symptome
auch bezeichnet als:
Pediculose, Phthirose, Phthiriasis, Verlausung, Läusebefall, Kopflausbefall, Kleiderlausbefall, Schamlausbefall, Filzlausbefall
Läuse sind winzige Insekten ohne Flügel (circa 3 Millimeter lang und braun-grau). Sie leben vom Blut ihrer Wirte. Die Biologen unterscheiden drei Arten von Läusen, die den Menschen befallen können: Die Kopflaus, die Kleiderlaus (oder auch Körperlaus genannt) und die Scham- oder Filzlaus.
Die Läuse saugen das Blut durch hohlnadelförmige Mundwerkzeuge, mit denen sie gezielt durch die Haut kleine Blutgefäße anstechen. Die Stichstellen werden rot bis tiefblau und jucken kräftig, weshalb sich die Befallenen dort häufig kratzen. Es ist also nicht die Bewegung der Läuse, die das Jucken verursacht, es sind vielmehr die Reaktionen des Körpers auf den Läusebiss.
Beim Kopflausbefall können besonders hinter den Ohren und im Nacken Hautrötungen oder kleine rote Stichstellen ein Hinweis auf Kopflausbefall sein. Beim Kleiderlausbefall sitzen die Läuse nicht direkt am Körper sondern in den Säumen und Nähten von Kleidungsstücken. Darum sind hinweisgebende Anzeichen für einen Befall Juckreiz und entzündliche Ekzeme am Hosenbund, Rock- oder Kleidersaum.
Ein Filzlausbefall macht sich meistens durch Jucken im Schambereich bemerkbar. Typisch sind auch rostrote bis rostbraune Flecken in der Unterwäsche, welche vom Kot der Läuse stammen. Bei Kindern ohne Schambehaarung finden sich die Filzläuse in Wimpern und Augenbrauen und verursachen dort die typischen juckenden und ekzemartigen Beschwerden.
Egal von welcher Laus verursacht, alle aufgekratzten Stichstellen können sich durch eine Bakterieninfektion entzünden. Ein zusätzlicher Pilzbefall ist ebenfalls möglich. Jede Art von Laus sollte deshalb so schnell und zielsicher wie möglich behandelt werden.
Die Läuse saugen das Blut durch hohlnadelförmige Mundwerkzeuge, mit denen sie gezielt durch die Haut kleine Blutgefäße anstechen. Die Stichstellen werden rot bis tiefblau und jucken kräftig, weshalb sich die Befallenen dort häufig kratzen. Es ist also nicht die Bewegung der Läuse, die das Jucken verursacht, es sind vielmehr die Reaktionen des Körpers auf den Läusebiss.
Beim Kopflausbefall können besonders hinter den Ohren und im Nacken Hautrötungen oder kleine rote Stichstellen ein Hinweis auf Kopflausbefall sein. Beim Kleiderlausbefall sitzen die Läuse nicht direkt am Körper sondern in den Säumen und Nähten von Kleidungsstücken. Darum sind hinweisgebende Anzeichen für einen Befall Juckreiz und entzündliche Ekzeme am Hosenbund, Rock- oder Kleidersaum.
Ein Filzlausbefall macht sich meistens durch Jucken im Schambereich bemerkbar. Typisch sind auch rostrote bis rostbraune Flecken in der Unterwäsche, welche vom Kot der Läuse stammen. Bei Kindern ohne Schambehaarung finden sich die Filzläuse in Wimpern und Augenbrauen und verursachen dort die typischen juckenden und ekzemartigen Beschwerden.
Egal von welcher Laus verursacht, alle aufgekratzten Stichstellen können sich durch eine Bakterieninfektion entzünden. Ein zusätzlicher Pilzbefall ist ebenfalls möglich. Jede Art von Laus sollte deshalb so schnell und zielsicher wie möglich behandelt werden.
