Homöopathie bei: Schwangerschaft

Von der Zeugung bis zur Geburt bilden Mutter und Kind eine körperliche Einheit. Aus dem Blickwinkel der Homöopathie bleibt diese Gemeinsamkeit häufig auch über die Beendigung des Stillens hinaus bestehen. Das bedeutet, dass jeder Einfluss auf die Mutter auch auf das Kind wirkt. Das gilt auch für homöopathische Medikamente.

Die vielfach fälschlich angenommene Nebenwirkungsfreiheit der Homöopathie kann Frauen dazu verleiten, gerade diese Mittel während der Schwangerschaft weniger kritisch einzunehmen. Davor sei an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt. Es gibt kein wirksames Arzneimittel – auch kein homöopathisches –, das unsachgemäß angewendet nicht auch unerwünschte Wirkungen, also Nebenwirkungen, hervorrufen kann. Deswegen gehört die Behandlung von Schwangeren grundsätzlich und ohne Ausnahme in die Hände eines erfahrenen homöopathischen Arztes. Bei Anwendung des falschen homöopathischen Mittels können Gesundheit und sogar das Leben des Ungeborenen gefährdet werden.

* Achtung: Bitte lesen Sie zuerst den Text "So lesen und nutzen Sie die Informationen zu den Anwendungsgebieten". Dann wird es Ihnen bestimmt leichter fallen, das passende Medikament zu finden. Und bevor Sie ein homöopathisches Arzneimittel einnehmen, lesen Sie bitte unbedingt den Abschnitt "So wenden Sie diese Datenbank richtig an"!