Ohnmachtsanfall Selbsthilfe & Vorbeugung
Zunächst sind die Ursachen des Ohnmachtsanfalls durch einen Arzt festzustellen. Ist dies, wie in vielen Fällen, eine Kreislaufstörung mit zu niedrigem Blutdruck, können Verhaltensmaßnahmen und Arzneimittel helfen, erneuten Ohnmachtsanfällen vorzubeugen.
Heißkalte Wechselduschen (warm beginnen, kalt aufhören), regelmäßige Bewegung und Sport, genug Schlaf und viel Flüssigkeit helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen. Wirkstoffe wie beispielsweise Etilefrin-Hydrochlorid oder Oxilofrin können den Blutdruck so weit steigern, dass keine Ohnmachtsanfälle mehr auftreten.
Tritt eine Ohnmacht auf, heben Sie die Beine des Patienten um etwa 30 cm an, decken Sie ihn bei Bedarf zu und sorgen Sie für Ruhe in der Umgebung. Wenn der Patient wieder zu sich kommt, sollte er noch einige Minuten liegen bleiben.
Heißkalte Wechselduschen (warm beginnen, kalt aufhören), regelmäßige Bewegung und Sport, genug Schlaf und viel Flüssigkeit helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen. Wirkstoffe wie beispielsweise Etilefrin-Hydrochlorid oder Oxilofrin können den Blutdruck so weit steigern, dass keine Ohnmachtsanfälle mehr auftreten.
Tritt eine Ohnmacht auf, heben Sie die Beine des Patienten um etwa 30 cm an, decken Sie ihn bei Bedarf zu und sorgen Sie für Ruhe in der Umgebung. Wenn der Patient wieder zu sich kommt, sollte er noch einige Minuten liegen bleiben.