Trockene Haut Ursachen
Die Ursachen für die Entstehung trockener Haut sind vielfältig. Die persönliche Veranlagung, der Alterungsprozess, Hauterkrankungen oder andere Krankheiten können zu trockener Haut führen.
Trockene Haut kann ein individuelles, genetisch bedingtes Merkmal sein, da die Funktion der Talgdrüsen beispielsweise hormonell gesteuert wird. Altershaut verliert die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden. Wie schnell Haut altert, hängt sowohl von den Erbanlagen als auch von äußeren Einflüssen ab. Diese Einflüsse können beispielsweise klimatisch sein. Wind, Kälte und Sonne, niedrige Luftfeuchtigkeit, klimatisierte und überhitzte Räume trocknen die Haut aus. Seifen, Schaumbäder oder Waschlotionen sind bei häufiger Anwendung dafür verantwortlich, dass der Haut Fette entzogen werden und sie damit die Feuchtigkeit schlechter halten kann. Starker Nikotingenuss führt ebenfalls häufig zu trockener Haut.
Bei Hauterkrankungen wie Ekzemen oder Neurodermitis ist das schützende Hydrolipidsystem der Haut gestört. Diese Formen der trockenen Haut sind meist von starkem Juckreiz begleitet. Beim Sjögren-Syndrom (eine Autoimmunerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis) kommt es durch Versiegen der Talgproduktion zu einem starken Austrocknen der Haut und Schleimhäute. Im Rahmen einer Schuppenflechte (Psoriasis) wird die oberste Schicht der Haut zu schnell neu gebildet. Das führt neben starker Schuppenbildung und Verhornung auch zum Austrocknen der Haut.
Trockene Haut kann außerdem als Krankheitserscheinung bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder Schilddrüsenunterfunktion auftreten.
Trockene Haut kann ein individuelles, genetisch bedingtes Merkmal sein, da die Funktion der Talgdrüsen beispielsweise hormonell gesteuert wird. Altershaut verliert die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden. Wie schnell Haut altert, hängt sowohl von den Erbanlagen als auch von äußeren Einflüssen ab. Diese Einflüsse können beispielsweise klimatisch sein. Wind, Kälte und Sonne, niedrige Luftfeuchtigkeit, klimatisierte und überhitzte Räume trocknen die Haut aus. Seifen, Schaumbäder oder Waschlotionen sind bei häufiger Anwendung dafür verantwortlich, dass der Haut Fette entzogen werden und sie damit die Feuchtigkeit schlechter halten kann. Starker Nikotingenuss führt ebenfalls häufig zu trockener Haut.
Bei Hauterkrankungen wie Ekzemen oder Neurodermitis ist das schützende Hydrolipidsystem der Haut gestört. Diese Formen der trockenen Haut sind meist von starkem Juckreiz begleitet. Beim Sjögren-Syndrom (eine Autoimmunerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis) kommt es durch Versiegen der Talgproduktion zu einem starken Austrocknen der Haut und Schleimhäute. Im Rahmen einer Schuppenflechte (Psoriasis) wird die oberste Schicht der Haut zu schnell neu gebildet. Das führt neben starker Schuppenbildung und Verhornung auch zum Austrocknen der Haut.
Trockene Haut kann außerdem als Krankheitserscheinung bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder Schilddrüsenunterfunktion auftreten.