Sonnenbrand Selbsthilfe & Vorbeugung
Einem Sonnenbrand sollte man unbedingt vorbeugen, denn viele Sonnenbrände fördern das Entstehen von Hautkrebs. Daher sollten intensive Sonnenbäder vermieden werden. Die Dauer eines Sonnenbades sollte dem Hauttyp und der Region angepasst werden. In großer Höhe und in südlichen Breitengraden ist die Sonneneinstrahlung deutlich stärker als in flacheren oder nördlichen Gebieten. Zum zusätzlichen Schutz der Haut eignen sich Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
Sich im Solarium "vorbräunen", um die Haut beispielsweise auf einen Urlaub vorzubereiten, ist als Vorbeugemaßnahme kaum wirksam. Denn das Licht auf der Sonnenbank ist anders zusammengesetzt als das der Sonne. Die Solariumsbräune bildet keinen wirksamen Schutz vor Sonnenbrand.
Ist trotz Schutzmaßnahmen ein Sonnenbrand aufgetreten, muss die Sonne im Anschluss auf jeden Fall strikt gemieden werden. Bei mäßigem Sonnenbrand ohne Blasenbildung bringen kühle Duschen und feuchte Umschläge eine schnelle Linderung der Beschwerden. Auch wirken spezielle Sonnenpflegeprodukte kühlend und beruhigend. Stattdessen können auch Quark- oder Joghurtumschläge verwendet werden. Gele mit Wirkstoffen aus der Wirkstoffgruppe der H1-Antihistaminika wie Bamipinlactat, Chlorphenoxamin, Clemastin oder Dimetinden hemmen die Entzündung und den Juckreiz. Ausreichendes Trinken und Ruhe unterstützt den Heilungsprozess.
Gegen Schmerzen und leicht erhöhte Temperatur eignen sich Wirkstoffe aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika wie beispielsweise Acetylsalicylsäure oder Paracetamol.
Sind die Symptome etwas abgeklungen, empfiehlt sich außerdem eine feuchtigkeitsspendende Hautlotion, eventuell mit wundheilenden Stoffen wie Aloe oder Dexpanthenol.
Meist verschwindet der Sonnenbrand nach einer Woche bis zwei Wochen, häufig unter Ablösung oder Schuppung der Haut.
Sich im Solarium "vorbräunen", um die Haut beispielsweise auf einen Urlaub vorzubereiten, ist als Vorbeugemaßnahme kaum wirksam. Denn das Licht auf der Sonnenbank ist anders zusammengesetzt als das der Sonne. Die Solariumsbräune bildet keinen wirksamen Schutz vor Sonnenbrand.
Ist trotz Schutzmaßnahmen ein Sonnenbrand aufgetreten, muss die Sonne im Anschluss auf jeden Fall strikt gemieden werden. Bei mäßigem Sonnenbrand ohne Blasenbildung bringen kühle Duschen und feuchte Umschläge eine schnelle Linderung der Beschwerden. Auch wirken spezielle Sonnenpflegeprodukte kühlend und beruhigend. Stattdessen können auch Quark- oder Joghurtumschläge verwendet werden. Gele mit Wirkstoffen aus der Wirkstoffgruppe der H1-Antihistaminika wie Bamipinlactat, Chlorphenoxamin, Clemastin oder Dimetinden hemmen die Entzündung und den Juckreiz. Ausreichendes Trinken und Ruhe unterstützt den Heilungsprozess.
Gegen Schmerzen und leicht erhöhte Temperatur eignen sich Wirkstoffe aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika wie beispielsweise Acetylsalicylsäure oder Paracetamol.
Sind die Symptome etwas abgeklungen, empfiehlt sich außerdem eine feuchtigkeitsspendende Hautlotion, eventuell mit wundheilenden Stoffen wie Aloe oder Dexpanthenol.
Meist verschwindet der Sonnenbrand nach einer Woche bis zwei Wochen, häufig unter Ablösung oder Schuppung der Haut.
Wann zum Arzt bei Sonnenbrand
Meistens heilt ein Sonnenbrand folgenlos aus (von eventuellen Spätschäden, zum Beispiel Hautkrebs abgesehen). In folgenden Fällen sollte jedoch unbedingt ein Arzt aufgesucht werden:- wenn starke Schmerzen, Juckreiz und Blasen auftreten (offene Blasen sind stark infektionsgefährdet, es können sich Narben bilden).
- wenn zusätzlich zum Sonnenbrand ein Sonnenstich mit Übelkeit, Fieber und Kopfschmerzen hinzukommt (der Betroffene muss auch sofort in den Schatten gelegt und gekühlt werden).
- wenn Kleinkinder oder Babys betroffen sind.