Akne Selbsthilfe & Vorbeugung
Es ist wichtig zu wissen, dass es nicht "die Akne" gibt, daher gibt es auch nicht "die Aknetherapie". Jede Akne ist individuell und sollte auch so behandelt werden. Dabei ist die richtige Hautreinigung das A und O.
Auf keinen Fall sollten Mitesser, Pickel und Pusteln ausgedrückt werden. Dies begünstigt oft eine Entzündung. Eine geschulte Kosmetikerin kann die Hautunreinheiten hingegen professionell entfernen.
Bei leichter Akne können Reinigung und Pflege der Haut Unreinheiten vorbeugen. Geeignet sind Präparate mit einer Schälwirkung, die die Verhornungsstörung der Talgdrüsen bekämpfen, abgestorbene Hautzellen entfernen und mitunter gleichzeitig antibakteriell wirken. Dazu zählen Benzoylperoxid-haltige Waschgels sowie Mittel, die Salicylsäure, Milchsäure oder Aluminiumoxid enthalten. Bei empfindlicher Haut können diese schälenden Präparate jedoch Hautrötungen hervorrufen.
Als unterstützende Maßnahme zur Hautberuhigung helfen feuchte Kompressen mit pflanzlichen Wirkstoffen, dazu zählen beispielsweise Kamille, Hamamelis, Pfefferminze und Menthol. Vorher sollte selbstverständlich eine Allergie gegen die jeweiligen Wirkstoffe ausgeschlossen werden.
Entzündungshemmend wirken Cremes oder Salben, in denen Natriumbituminosulfonat, Pyolysin oder Zinkoxid enthalten ist. Auch eine Kombination aus Ammoniumbituminosulfonat und Zinkoxid lindert Entzündungen. Außerdem entzündungshemmend sind Waschungen mit Weizenkleie- und Hamamelis-extrakt. Innerlich antibakteriell wirkende Mittel sind Pulver und Kapseln, die den Wirkstoff Saccaromyces cerevisiae enthalten.
Eine entschlackende Wirkung kann mit stoffwechselwirksamen Tees, zum Beispiel aus Löwenzahn, Brennnessel oder Schachtelhalm erzielt werden. So kann eine kosmetische Aknetherapie unterstützt werden. Ebenfalls begünstigend wirkt die Hydrotherapie (Behandlungsform auf Wasserbasis). Dazu zählen unter anderem Gesichtsdampfbäder, Dampfduschen für Brust und Rücken, Vollbäder mit Zusatz von Kleie, Zinnkraut und Schwefel sowie lokale Heil-Erde-Packungen.
Zur Akne-Vorbeugung ist die Haut vor schädigenden Einflüssen wie starker UV-Bestrahlung durch Sonne oder Solarien, Kälte oder Wärme zu schützen. Rauchen begünstigt Akne. Außerdem kann die Haut auf bestimmte Nahrungsmittel sensibel reagieren. Auf diese Lebensmittel ist dann zu verzichten.
Häufig werden auch Zuckerpeelings zur Aknebehandlung empfohlen. Davon ist allerdings abzuraten. Durch den Zucker wird die Haut zum Bakterien- und Pilzparadies, so werden Entzündungen begünstigt.
Auf keinen Fall sollten Mitesser, Pickel und Pusteln ausgedrückt werden. Dies begünstigt oft eine Entzündung. Eine geschulte Kosmetikerin kann die Hautunreinheiten hingegen professionell entfernen.
Bei leichter Akne können Reinigung und Pflege der Haut Unreinheiten vorbeugen. Geeignet sind Präparate mit einer Schälwirkung, die die Verhornungsstörung der Talgdrüsen bekämpfen, abgestorbene Hautzellen entfernen und mitunter gleichzeitig antibakteriell wirken. Dazu zählen Benzoylperoxid-haltige Waschgels sowie Mittel, die Salicylsäure, Milchsäure oder Aluminiumoxid enthalten. Bei empfindlicher Haut können diese schälenden Präparate jedoch Hautrötungen hervorrufen.
Als unterstützende Maßnahme zur Hautberuhigung helfen feuchte Kompressen mit pflanzlichen Wirkstoffen, dazu zählen beispielsweise Kamille, Hamamelis, Pfefferminze und Menthol. Vorher sollte selbstverständlich eine Allergie gegen die jeweiligen Wirkstoffe ausgeschlossen werden.
Entzündungshemmend wirken Cremes oder Salben, in denen Natriumbituminosulfonat, Pyolysin oder Zinkoxid enthalten ist. Auch eine Kombination aus Ammoniumbituminosulfonat und Zinkoxid lindert Entzündungen. Außerdem entzündungshemmend sind Waschungen mit Weizenkleie- und Hamamelis-extrakt. Innerlich antibakteriell wirkende Mittel sind Pulver und Kapseln, die den Wirkstoff Saccaromyces cerevisiae enthalten.
Eine entschlackende Wirkung kann mit stoffwechselwirksamen Tees, zum Beispiel aus Löwenzahn, Brennnessel oder Schachtelhalm erzielt werden. So kann eine kosmetische Aknetherapie unterstützt werden. Ebenfalls begünstigend wirkt die Hydrotherapie (Behandlungsform auf Wasserbasis). Dazu zählen unter anderem Gesichtsdampfbäder, Dampfduschen für Brust und Rücken, Vollbäder mit Zusatz von Kleie, Zinnkraut und Schwefel sowie lokale Heil-Erde-Packungen.
Zur Akne-Vorbeugung ist die Haut vor schädigenden Einflüssen wie starker UV-Bestrahlung durch Sonne oder Solarien, Kälte oder Wärme zu schützen. Rauchen begünstigt Akne. Außerdem kann die Haut auf bestimmte Nahrungsmittel sensibel reagieren. Auf diese Lebensmittel ist dann zu verzichten.
Häufig werden auch Zuckerpeelings zur Aknebehandlung empfohlen. Davon ist allerdings abzuraten. Durch den Zucker wird die Haut zum Bakterien- und Pilzparadies, so werden Entzündungen begünstigt.