Vorsicht, alte Bildschirme!

Arbeiten Sie auf keinen Fall mit einem veralteten oder schlechten Bildschirm. Das wichtigste Merkmal eines guten Bildschirms ist neben einer hohen Schärfe (die Zeichen sind nicht verschwommen, sondern klar erkennbar) eine hohe Bildwiederholfrequenz, um Flimmerfreiheit zu erreichen.

Früher wurde eine Bildwiederholfrequenz von 73 Hertz (das bedeutet, dass das Bild 73mal in der Sekunde neu aufgebaut wird) für ausreichend gehalten. Heute gelten hingegen 85 Hertz als unterste Grenze. Das hängt auch mit der zunehmenden Größe der Bildschirme zusammen.

Denn je größer der Monitor ist, desto eher wird das Bild bei gleicher Bildwiederholfrequenz als flimmernd empfunden. Deshalb müssen größere Monitore auch eine höhere Bildwiederholfrequenz haben.

Sehr empfehlenswert: Flachbildschirme

Dagegen besonders empfehlenswert sind digitale Flachbildschirme. Denn die einzelnen Punkte auf den so genannten LCD-/TFT-Bildschirmen sind entweder ein- oder ausgeschaltet und werden präzise angesteuert. Das lästige Flimmern vor den Augen entfällt damit komplett. Ebenso werden die Konturen der Zeichen nochmals deutlich schärfer dargestellt als bei konventionellen Monitoren mit einer Bildröhre. Weiterhin benötigen diese Flachbildschirme wesentlich weniger Platz auf Ihrem Schreibtisch, so dass Sie sich Ihren Arbeitsplatz ergonomischer einrichten können.