Beleuchtung und Luftqualität
Die Helligkeit des Monitors sollte nicht allzu sehr von der Helligkeit des Zimmers abweichen. Arbeiten Sie keinesfalls in einem dunklen Zimmer am Bildschirm. Das würde die Helligkeitsanpassung der Augen empfindlich stören und strengt die Augen unnötig an. Sie kennen das Phänomen: Wenn Sie aus einem dunklen Zimmer in eine helle Umgebung treten, müssen sich die Augen erst wieder an die Helligkeit gewöhnen.
Luftfeuchtigkeit und Luftqualität
Sorgen Sie für ein gesundes Raumklima. Denn trockene Luft macht nicht nur Ihre Augen müde. 60 bis 65 Prozent Luftfeuchtigkeit sind optimal. Überprüfen Sie das notfalls mit einem Hygrometer. Einfache Geräte, die Hygrometer und Thermometer integrieren, gibt es schon für zirka 15 Euro zu kaufen. Ist die Luft zu trocken, stellen Sie einige Wasserschalen auf oder hängen Sie Luftbefeuchter an die Heizung. Auch Grünpflanzen und regelmäßiges Lüften erhöhen die Luftfeuchtigkeit im Raum.
Apropos Lüften: Regelmäßiges Lüften ist auch wichtig, um die verbrauchte Luft gegen frischen Sauerstoff auszutauschen. Am besten alle 60 Minuten für zehn Minuten die Fenster weit öffnen. Das bringt mehr als den ganzen Tag bei gekipptem Fenster zu arbeiten. Außerdem vermeiden Sie ständige Zugluft, die Ihren Augen ebenfalls schaden kann.
