Altersweitsichtigkeit und andere Augenkrankheiten im Alter

Eine Frau blickt zum Himmel: Bei der Altersweitsichtigkeit können ältere Menschen in die Ferne meist gut sehen, nahe Objekte erkennen sie dagegen eher schlecht.
Augenkrankheiten im Alter: Wie der Rest des Körpers altern auch die Augen. Eine mögliche Folge ist die Altersweitsichtigkeit.

„Das Auge war vor allen anderen das Organ, womit ich die Welt faßte.“ Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe unterstreicht, wie wichtig unser Augenlicht ist, um wahrzunehmen, was um uns herum geschieht. Umso mehr Jahre uns unsere Sehorgane dienen, desto mehr steigt aber das Risiko für Erkrankungen. Hier bekommen Sie einen Überblick über relevante Augenprobleme im Alter, im Speziellen über die Altersweitsichtigkeit, und Tipps, wie Sie Ihre Augen gesund erhalten können.

Augenkrankheiten im Alter auf einen Blick

Altersweitsichtigkeit (Presbyopie): Können Sie die Hand vor Augen sehen?

Eine lächelnde Geschäftsfrau mit Altersweitsichtigkeit rückt ihre Lesebrille zurecht.
Viele Menschen über 40 brauchen wegen ihrer Altersweitsichtigkeit eine Lesebrille.

Vielleicht bemerken Sie seit einiger Zeit, dass die Buchstaben Ihrer Lektüre vor den Augen verschwimmen? Eventuell müssen Sie auch, um etwas zu erkennen, näher ans Licht rücken oder das Buch etwas weiter weghalten? Das könnten die ersten Zeichen einer Alterssichtigkeit sein.

Presbyopie kurz erklärt

Alterssichtigkeit, Altersweitsichtigkeit und Presbyopie sind verschiedene Bezeichnungen für denselben Sachverhalt: Wenn eine Person mit fortgeschrittenem Alter nahe Objekte nicht mehr gut sehen kann. Nach Angaben des Bundesverbands der Augenärzte Deutschlands e.V. ist Altersweitsichtigkeit die häufigste Form der Sehschwäche im höheren Alter: 95 Prozent aller Augenprobleme, die bei älteren Menschen auftreten, sind darauf zurückzuführen. Presbyopie ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern ein Anzeichen dafür, dass das Auge altert und seine Funktion nachlässt.

Wie kommt es zur Altersweitsichtigkeit?

Eine gesunde Augenlinse stellt sich je nach Bedarf auf Fern- oder Nahsicht ein (Akkommodation). Dazu wird sie flacher, wenn der Blick in die Ferne schweift. Um ein Objekt genau zu betrachten, das sich nah am Auge befindet, zum Beispiel die eigene Hand, krümmt sie sich dagegen stärker. Diese Fähigkeit des Auges ist mit der Funktion einer digitalen Spiegelreflexkamera zu vergleichen.

Aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses ist die Akkommodation der Linse eingeschränkt. Die Augenlinse ist dann oftmals weniger elastisch und kann sich weniger gut zusammenziehen – die Nahsicht wird schlechter. Etwa ab dem 40. Lebensjahr macht sich die Altersweitsichtigkeit bei vielen Menschen vor allem beim Lesen bemerkbar.

An diesen Symptomen erkennen Sie eine Presbyopie:

  • Das scharfe Sehen von nahen Objekten ist eingeschränkt.
  • Mögliche Begleitsymptome sind Kopfschmerzen und ein dumpfes Druckgefühl an der Stirn oder den Augen.
Gut zu wissen:
Alterssichtigkeit ist nicht zu verwechseln mit der normalen Weitsichtigkeit. Beide Formen der Fehlsichtigkeit wirken sich zwar gleich aus: Das Sehen auf die Nähe ist schlechter als üblich. Im Gegensatz zur Alterssichtigkeit tritt die Weitsichtigkeit aber unabhängig vom Alter auf und kann ebenso angeboren sein. Der Grund für eine Weitsichtigkeit bei jungen Menschen ist entweder eine zu geringe Brechkraft des Auges oder ein zu kurzer Augapfel. Bei weit entfernten Objekten kann dieses Defizit von der Augenlinse ausgeglichen werden, bei nahen ist das allerdings kaum möglich.

 

Lesebrille? Die Alterssichtigkeit und ihre Behandlung

Wie wird die Diagnose „Presbyopie“ gestellt? Der Augenarzt untersucht die Sehstärke mit Hilfe verschiedener Messinstrumente. Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Diagnose, die dem Facharzt zur Verfügung stehen, erfahren möchten, bietet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) einen Überblick.

Die Behandlung der Altersweitsichtigkeit hängt mitunter von ihrer Ausprägung ab. Dies sind einige Möglichkeiten, wie eine Presbyopie ausgeglichen werden kann:

Ein geläufiges Hilfsmittel, die Altersweitsichtigkeit zu korrigieren, ist eine Brille. Betroffene, die weiterhin gut auf die Ferne sehen, bekommen eine Lesebrille. Sie kann nach Bedarf auf- oder abgesetzt werden. Bei gleichzeitiger Kurzsichtigkeit, der Fehlsichtigkeit in die Ferne, empfiehlt der Arzt eine Mehrstärkenbrille (Gleitsichtbrille). Diese kombiniert die Korrektur beider Sehschwächen.

  • Auch Kontaktlinsen können die Altersweitsichtigkeit ausgleichen. Welche für Sie die Richtigen sind, besprechen Sie mit Ihrem Augenarzt.
  • Die klassische Laserbehandlung, wie sie bei Weit oder Kurzsichtigkeit Anwendung findet, hilft bei Altersweitsichtigkeit nicht weiter. Denn nach einigen Jahren verschlechtern sich die Augen wieder. Kommt ein operativer Eingriff infrage, kann die körpereigene Linse durch eine künstliche ersetzt werden, dies bezeichnen Mediziner als refraktiven Linsenaustausch.

Kann man der Presbyopie vorbeugen? Vollständig lässt sich eine Altersweitsichtigkeit leider nicht verhindern. Es besteht aber die Vermutung, dass Augentraining die Entwicklung möglicherweise verlangsamen kann. Dabei wird die Akkommodation gezielt gefördert. Ebenso kann eine gesunde Ernährung zur Gesundheit der Augen beitragen. Ist das Auge gesund und mit Nährstoffen versorgt, bleibt unter Umständen auch die Linse länger elastisch.

Augentraining: Drei Tipps für gesunde Augen:

  • Decken Sie ein Auge mit der Hand ab. Entfernen Sie nun die andere Hand vor dem offenen Auge mit aufgerichtetem Daumen von sich weg und bringen Sie die Hand wieder näher heran. Wiederholen Sie dieses Vorgehen langsam und folgen Sie dabei dem Daumen mit dem Blick. Beim Hin und Herwandern des Blicks wird die Akkommodation trainiert.
  • Massieren Sie den knöchernen Rand der Augenhöhlen mit Ihren Fingerkuppen für etwa eine Minute in kreisenden Bewegungen. Diese Übung soll die Durchblutung anregen.
  • Halten Sie den Kopf mit geschlossenen Augen für ungefähr eine Minute in die Sonne. Dabei drehen Sie den Kopf leicht hin und her, damit das Sonnenlicht die Augen sanft erwärmen kann.

Ständig trockene Augen: Das Sicca-Syndrom

Beim Sicca-Syndrom sind die Augen unangenehm trocken – Augentropfen können Erleichterung verschaffen.

Brennen Ihre Augen häufig oder leiden Sie unter Juckreiz, Rötung und Schwellung im Bereich der Augen? Oftmals sind dies typische Anzeichen für trockene Augen. Der Fachbegriff hierfür lautet Sicca-Syndrom. Viele Betroffene haben neben den genannten Symptomen auch Schmerzen beim Blinzeln oder das Gefühl, dass sich ein Fremdkörper im Auge befindet. Aber keine Sorge, mit solchen Beschwerden sind Sie nicht alleine – und es gibt Hilfe.

Die Rolle der Tränendrüsen:
Das Auge sollte permanent von einem dünnen Film aus Tränenflüssigkeit benetzt sein, damit die darunterliegende Hornhaut optimal geschützt ist. Wird das Auge zu trocken, drohen Entzündungen oder andere Augenkrankheiten. Im Alter neigen die Augen aus verschiedenen Gründen dazu, schneller auszutrocknen. Einer davon ist, dass die Drüsen um die Augen herum, welche die Tränenflüssigkeit produzieren, mit den Jahrzehnten eher weniger der wichtigen Flüssigkeit herstellen. Bei Frauen in den Wechseljahren hängt das oft mit dem Absinken des Östrogenspiegels zusammen. Dadurch speichern Haut und Augen außerdem weniger Feuchtigkeit.

 

Inwiefern hängt das Sicca-Syndrom mit dem Lebensalter zusammen?

Beim Krankheitsbild des Sicca-Syndroms (Keratoconjunctivitis sicca) ist die Augenoberfläche nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt. Das kann einerseits daran liegen, dass zu wenig Tränenfilm gebildet wird oder seine Zusammensetzung verändert ist.

Trockene Augen treten in vielen Fällen bei älteren Menschen auf. Denn mit den Jahren lässt die Produktion der Tränenflüssigkeit nach. Zudem tragen Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Rheuma sowie hormonelle Umstellungen ihren Teil zu trockenen Augen bei.

Weitere Faktoren, die eine Benetzungsstörung des Auges fördern können, sind:

  • Umweltbelastungen durch Feinstaub und Abgase
  • trockene Luft durch Klimaanlagen oder Heizungen
  • Zigarettenqualm
  • Computerarbeit
  • Medikamenteneinnahme (Psychopharmaka, Betablocker und andere)
  • Kontaktlinsen

Das Sicca-Syndrom sollte frühzeitig behandelt werden. Bilden die Tränendrüsen zu wenig Flüssigkeit, bedeckt der schützende Tränenfilm die Augen nicht mehr ausreichend. Die Hornhaut des Auges liegt somit offen, wird mit weniger Nährstoffen versorgt und kann Krankheitserreger schlechter abwehren.

Das Sicca-Syndrom – so wird es behandelt

Der Augenarzt kann beim Sicca-Syndrom verschiedene Tests machen, um festzustellen, wie trocken die Augen sind, und die Ursache für die Probleme ermitteln. Gegen leichte Benetzungsstörungen kommen befeuchtende Augentropfen zum Einsatz. Hat Ihnen der Arzt entsprechende Tropfen verschrieben, sollten Sie sich erklären lassen, wie Sie diese korrekt anwenden. Meist enthalten die Tränenersatzmittel Hyaluronsäure, welche für eine Befeuchtung der Augen sorgt. Eine stärkere Ausprägung des Sicca-Syndroms erfordert Geltropfen, die noch länger auf der Augenoberfläche verbleiben. Außerdem können während der Nacht Augensalben sinnvoll sein.

Tipps für „frische“ Augen:
Auch jemand, der nicht am Sicca-Syndrom leidet, hat ab und zu trockene Augen. Zum Beispiel bei Müdigkeit oder nach langem Starren auf einen Bildschirm. Um die Augen nicht zu sehr zu beanspruchen, können Sie ein paar Tipps beherzigen. Gönnen Sie Ihren Augen regelmäßige Pausen. Das tun Sie zum Beispiel, indem Sie immer wieder den Blick in die Ferne schweifen lassen. Wie wäre es, für ein bis zwei Minuten aus dem Fenster zu schauen? Auch ans regelmäßige Blinzeln muss man sich manchmal erinnern: Kleben Sie sich, wenn Sie viel am Schreibtisch sitzen, einen Notizzettel an eine gut sichtbare Stelle, auf dem „Blinzeln nicht vergessen“ steht.

Der Graue Star (Katarakt): Konturlose Welt

Ein Augenarzt untersucht bei Verdacht auf Grauen Star das Auge eines älteren Mannes genau.
Im Falle eines Grauen Stars liegt eine Trübung der Linse des Auges vor.

Neben der Altersweitsichtigkeit steht auch der Graue Star (Katarakt) auf der Liste der Augenkrankheiten im Alter ganz oben. In Deutschland ist jeder zweite der 52- bis 64-Jährigen am sogenannten Katarakt erkrankt, oftmals, ohne es zu wissen. Von den 65- bis 75-Jährigen ist sogar fast jeder betroffen, jedoch nur jeder zweite bemerkt die schleichende Sehstörung.[1] Beim Grauen Star nehmen die Erkrankten die Umwelt wie durch einen grauen Schleier wahr, woher auch der Name rührt. Zudem erscheinen die Konturen im Blickfeld immer mehr zu verschwimmen. Die Sehkraft ist bei der Krankheit aufgrund einer Trübung der Linse im Auge eingeschränkt. Hier erfahren Sie, an welchen Symptomen sich die Augenerkrankung zeigt und wie die Therapie aussieht.

Symptome des Grauen Stars schleichen sich ein

Der Graue Star ist eine tückische Erkrankung, da sich die Symptome nur langsam einstellen – und daher oft spät bemerkt werden. Die Mehrheit der Betroffenen stellt sich mit dem beschriebenen „Schleiersehen“ beim Augenarzt vor.

So verändert sich das Sehen durch den Grauen Star:

  • Kontraste erscheinen schwächer
  • Sehen wie durch einen Grauschleier
  • allgemeine Verschlechterung der Sehkraft
  • schnellere Blendung
  • reduziertes, weniger intensives Wahrnehmen von Farben
  • Sehen von Doppelbildern oder Doppelkonturen

Jemand, der keinerlei Probleme mit dem Sehen hat und womöglich noch nicht einmal eine Lesebrille benötigt, kann sich oft nur schwer vorstellen, wie sich Augenbeschwerden „anfühlen“. Die Sicht beim grauen Star kann man sich in etwa so vorstellen: Sie fahren nachts mit dem Auto und die Windschutzscheibe ist verschmiert. Kommt jetzt auch noch ein anderes Fahrzeug entgegen, stören die Scheinwerfer sehr.

Gerade bei Symptomen, die nicht von heute auf morgen auftreten, gewöhnen wir uns an die veränderte Wahrnehmung. Aus diesem Grund bleiben die sich nach und nach einstellenden Beschwerden beim Grauen Star immer wieder unerkannt. Denken Sie daher daran: Im Zweifel sollten Sie lieber einmal zu oft zum Arzt gehen. Denn wird der Graue Star nicht behandelt, kann er soweit fortschreiten, dass es bis zur Erblindung kommen kann.

Der Grüne Star (Glaukom):
Verschiedene Erkrankungen des Auges, die mit einem erhöhten Augeninnendruck einhergehen, werden unter dem Krankheitsbild „Grüner Star“ zusammengefasst. Der Grüne Star ist wie der Graue Star eine Augenkrankheit, die überwiegend im Alter auftritt. Im fortgeschrittenen Stadium kann der Grüne Star zu Sehstörungen mit eingeschränktem Gesichtsfeld oder sogar zur Erblindung führen. Die Symptome unterscheiden sich aber je nach der vorliegenden Form. Auch die Behandlung durch den Augenarzt kann dementsprechend unterschiedlich sein. Dank verschiedener neuartiger Therapien ist das Glaukom inzwischen gut zu behandeln. Unter anderem werden Augentropfen eingesetzt, die den Augeninnendruck senken.

 

Die Ursachen des Grauen Stars

Eine gesunde Augenlinse ist klar und von Kammerwasser, einer speziellen Flüssigkeit, umgeben. Kleine Augenmuskeln ermöglichen, dass die Linse sich bewegen kann. Beim Grauen Star wird die Linse trüber und erscheint mit der Zeit wie von einem grauen Film überzogen, wodurch es zu den genannten Problemen beim Sehen kommt. Die Ursache für die Trübung ist bei beinahe allen Krankheitsfällen das Alter der Augenlinse. Daher sprechen Ärzte auch vom „Grauen Altersstar“, wenn die Erkrankung ab dem 60. Lebensjahr auftritt. Seltener kommt der Graue Star aufgrund einer Augenverletzung, Virusinfektion oder einer Stoffwechselerkrankung wie Diabetes mellitus zustande.

Wichtig:
Es gibt Menschen, die an einem noch nicht diagnostizierten Grauen Star leiden, sich aber nicht eingestehen, dass sie Sehprobleme bekommen. Andere bemerken gar nicht, dass die Augen nachlassen. Wieder andere denken bei einer Verschlechterung der Sicht sofort an eine Altersweitsichtigkeit. Wenn Sie bei jemandem in Ihrem Bekanntenkreis Anzeichen bemerken, die auf einen Grauen Star hindeuten könnten, weisen Sie die Person darauf hin, die Augen durchchecken zu lassen.

 

Graue Star-Therapie: Eine Operation ist notwendig

Der Augenarzt kann einen Grauen Star in der Regel schnell und problemlos feststellen. Zunächst wird dazu die Pupille mithilfe eines Wirkstoffes geweitet. Im Anschluss untersucht der Arzt, wo die Augenlinse getrübt ist. Dazu verwendet er eine sogenannte Spaltlampe, die eine vielfache Vergrößerung ermöglicht. Manchmal ist die Linse schon so stark getrübt, dass man die Krankheit auch mit bloßem Auge erkennen kann: Die Linse sieht dann weiß aus.

Beim Katarakt handelt es sich glücklicherweise um eine gut therapierbare Erkrankung. In so gut wie allen Fällen ist eine Operation erforderlich, da Medikamente keine Wirkung haben. Dabei entfernt der operierende Arzt die getrübte Linse komplett oder teilweise und setzt eine Kunstlinse ein. Die OP gehört inzwischen zu den Routineeingriffen im Augenbereich: Sie hat wenige Nebenwirkungen oder Komplikationen. Ein zeitnahes Durchführen der OP nach der Diagnose ist sinnvoll, da ein Katarakt die Lebensqualität stark einschränkt. Häufig kann der Eingriff unter örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt werden, er dauert nur etwa 15 bis 20 Minuten.

Augenkrankheiten im Alter: Wann zum Arzt?

Egal ob Grauer Star, Altersweitsichtigkeit oder Sicca-Syndrom – mit dem Alter nimmt das Risiko für Krankheiten der Augen zu. Dennoch gibt es auch Menschen, die nie mit Problemen zu kämpfen haben. Um Ihre Augen auch bis ins hohe Alter gesund zu erhalten, sollten Sie ab dem 40. Lebensjahr einmal im Jahr zu einer augenärztlichen Kontrolluntersuchung gehen – auch wenn Sie keine Beschwerden haben.[2]

Bemerken Sie bei sich Symptome, sollten Sie dies immer ernst nehmen und sich zur Sicherheit untersuchen lassen – gerade bei so empfindlichen Organen wie den Augen. Gehen Sie daher bei Beschwerden zum Augenarzt. So können Sie sichergehen, dass eventuelle Krankheiten rechtzeitig entdeckt werden. Und wenn der Augenarzt Entwarnung gibt, haben Sie Gewissheit, dass es um Ihr Augenlicht bestens bestellt ist.