Warm-up

Starten Sie Ihr Workout nicht mit kalten Muskeln. Das birgt die Gefahr von Zerrungen und Verletzungen. Wärmen Sie sich vor jedem Training auf. Beim Aufwärmen steigt der Puls und somit auch der Blutdruck. Die Muskulatur ist danach gut durchblutet, warm und leicht dehnbar.

So sind Sie auf die sportliche Belastung vorbereitet. Ob Sie sich warm laufen, warm gehen oder spezielle Übungen machen, Ihr Aufwärmprogramm sollte etwa 10 Minuten dauern.

Laufen Sie sich warm

Laufen Sie auf der Stelle – am besten im Rhythmus einer Musik, die Sie in Schwung bringt. Achten Sie auf ein weiches Abfedern und Abrollen der Füße. Lassen Sie die Schultern locker hängen. Die Arme schwingen mit. Laufen Sie in einem Tempo, das Sie ein wenig anstrengt, Sie aber nicht aus der Puste kommen lässt.

Auch Gehen bringt Sie in Schwung

Sind Sie noch wenig trainiert, sollten Sie besser gehen statt laufen. Sie stehen aufrecht, die Füße hüftbreit auseinander. Gehen Sie locker auf der Stelle, dabei die Füße gut abrollen. Die Arme schwingen mit. Falls verfügbar, nehmen Sie eine Kurzhantel in jede Hand.

Springen wie ein Hampelmann

Springen Sie so, wie Sie es vom Hampelmann her kennen. Die Arme dabei gestreckt lassen. Die Hände sind über dem Kopf, wenn Sie die Füße gerade spreizen. Wenn Sie die Füße schließen, befinden sich die Hände unten. Wenn Ihre Muskeln jetzt warm sind, können Sie mit dem Training beginnen.