Übungen und Ernährungstipps

Frau beim Taillen-Training
Ein bisschen Sport muss sein

Ganz ohne Training klappt's langfristig leider nicht mit der Wespentaille. Denn die wird von den seitlichen Bauchmuskeln geformt. Sind die gut trainiert, ist die Taille viel straffer und definierter. Aber Sie müssen sich nicht gleich einen Waschbrettbauch antrainieren, um eine schlanke Taille zu bekommen. Schon zweimal pro Woche 10 bis 15 Minuten Training straffen die Muskulatur spürbar. Einfache Übungen, die gezielt die schrägen Bauchmuskeln stärken, zeigt unsere bebilderte Anleitung „Schräge Bauchmuskeln stärken". Falls Sie sich so gar nicht zu klassischen Bauchmuskelübungen aufraffen können, macht Ihnen eventuell Pilates mehr Spaß. Beim Pilates werden die Bauchmuskeln permanent gefordert und die Figur insgesamt gestrafft. Die meisten Fitnessstudios bieten inzwischen Pilateskurse an. Sie können die Übungen aber auch zu Hause ausführen. Wie, lesen Sie im Special „Basis-Übungen Pilates: Der beste Einstieg".

Kein unnötiger Ballast

Unsere Ernährung hat Einfluss auf unseren Bauch und damit auch auf die Taille. Nicht nur, dass zu viele Kalorien Fettpölsterchen verursachen, manche Nahrungsmittel blähen den Bauch direkt nach dem Essen auf. Das gilt besonders für alle Kohlsorten, Zwiebeln und Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen. Aber auch zu viele Milchprodukte und übermäßiger Rohkostverzehr können den Bauch aufblähen. Natürlich sind alle diese Lebensmittel sehr gesund und Sie sollten sie auf keinen Fall vom Speiseplan streichen! Achten Sie nur ein bisschen auf die Dosierung. Insgesamt sollten Sie sich ausgewogen ernähren und Fett und Zucker in Maßen genießen, wenn Sie sich dauerhaft eine schmale Taille bewahren möchten. Ausgerechnet dort setzen sich Speckröllchen nämlich besonders gerne fest. Der Beitrag „Schlemmen für das Sixpack" bietet ausführliche Tipps zu einer bauch- und taillenfreundlichen Ernährung.