Zeit und Ort

Sie können grundsätzlich zu jeder Tages- und Nachtzeit üben, außer nach den Mahlzeiten und nach einem ausgiebigen Sonnenbad. Am besten eignet sich der frühe Morgen – gleich nach dem Aufstehen. Ruhe beherrscht den Raum und Ihr Inneres. Ihr Kopf ist nicht überfüllt mit den Eindrücken des anbrechenden Tages. Magen und Darm haben noch nichts zu tun, befinden sich quasi im idealen Leerzustand. Sie sind frei, in Erwartung dessen, was der Tag Ihnen bringen mag. Da ist Yoga der beste Morgengruß, den Sie sich schenken können.

Entspannung auf der Yoga-Matte
Entspannung auf der Yoga-Matte

Sie sollten einen Ort aufsuchen, der ausreichend Ruhe gewährt, damit Sie sich optimal konzentrieren können. Sorgen Sie immer dafür, dass Ihr Übungsraum zwar gut gelüftet, aber nicht zugig ist. Am besten lüften Sie für ein paar Minuten, bevor Sie mit dem Programm beginnen. Der Raum sollte außerdem wohl temperiert sein; nicht zu warm, aber in keinem Fall zu kalt! Ideal sind 18 Grad.

Nutzen Sie als Unterlage am besten eine rutschfeste Yogamatte. Eine solche Matte bekommen Sie in einem Sportgeschäft.