Atmen will gelernt sein
Leider atmen die meisten Menschen viel zu flach und nutzen nur einen Teil Ihres Lungenvolumens. Mögliche
Folgen einer solchen oberflächlichen Atmung sind Müdigkeit, Verspannungen und sogar Depressionen. Haben
Sie schon einmal bewusst auf den Zusammenhang von Emotionen und Atem geachtet? Atmen Sie nicht auch
hektisch, wenn Sie aufgeregt oder wütend sind? Und wie fließt Ihr Atem, wenn Sie glücklich und zufrieden sind?
Regelmäßig und ruhig? Sie sehen schon, welche Bedeutung die Atmung für unser Wohlbefinden hat. Deshalb
bezieht Yoga die Atmung in die Übungen ein.