Gehen Sie positiv motiviert ans Werk

Schlechtes Gewissen vermeiden

Ein schlechtes Gewissen wird von vielen als Möglichkeit gesehen, sich zur Bewegung aufzuraffen. Vergessen Sie es: Langfristig haben Sie so keine Chance. Im Gegenteil, durch ein schlechtes Gewissen verbinden Sie Bewegung mit einem negativen Gefühl: „Ich hätte eigentlich mehr tun sollen.“ Auf Dauer hält Sie dieses negative Gefühl aber mehr vom Training ab, als dass es Sie zum Training antreibt.

Daher die folgende Empfehlung: Versuchen Sie unbedingt und ohne Ausnahmen, möglichst regelmäßig zu trainieren; bleiben Sie aber locker, wenn Sie doch mal Ihre guten Vorsätze brechen.

Strategien für eine dauerhafte Trainings-Motivation

Glauben Sie an die Möglichkeit und Machbarkeit Ihres Vorhabens oder Ihrer Vorsätze. Jeder Mensch hat Zeit! Sie müssen nur lernen, die zur Verfügung stehende Zeit richtig zu organisieren und die richtigen Prioritäten zu setzen. Nur so behalten Sie die Übersicht und können sich auch regelmäßig körperlich betätigen. Das Gute an dem hier vorgestellten Programm ist ja auch, dass Sie, egal wo Sie gerade sind, ein paar Übungen zwischendurch einschieben können. Machen Sie sich das einfach zur Gewohnheit.

Auf den folgenden Seiten erhalten Sie weitere Tipps für eine dauerhafte Trainingsmotivation.