Endorphine – die Glückshormone

Endorphine sind „endogene Morphine“, also vom Körper selbst produzierte Morphine, die schmerzlindernd wirken. Endorphine werden auch als Glückshormone bezeichnet, weil sie bei Ereignissen ausgeschüttet werden, die wir als positiv erleben. Beim Sex gelangen sie vor allem während des Orgasmus in den ganzen Körper. Ihre Produktion wird aber auch durch Streicheleinheiten, positive Gedanken oder im Zusammenspiel mit anderen Botenstoffen wie Oxytocin angeregt. Endorphine „belohnen“ Sie nach großen körperlichen oder geistigen Anstrengungen mit Glücksgefühlen, zum Beispiel beim Joggen oder nach einer bestandenen Prüfung.