Erotik und Essen liegen eng beieinander

Paar isst eine Erdbeere
Eine raffinierte Methode, um körperliche Nähe herzustellen, ist die Verbindung von Erotik und Essen. Beides hat mit Genießen zu tun. In Ihrem Kühlschrank finden Sie sicher leckere Zutaten für ein besonders erotisches Verführungsspiel, mit dem Sie Ihrer Partnerin Lust auf das folgende „Feinschmeckermenü“ machen, nämlich eine gemeinsame Liebesnacht. Was Sie mit diesen Zutaten inszenieren können, erfahren Sie bei den folgenden Anregungen für ein aufregendes Liebesmahl. Dabei geht es weniger um ein kulinarisch perfektes Fünf-Sterne-Essen als vielmehr um die ungewöhnliche Inszenierung.

Noch etwas Champagner, Liebling?

Zu einem romantischen Abend gehört auch oft ein Glas Wein oder Champagner. Denn Alkohol entspannt und wirkt anregend, wenn er in Maßen genossen wird. Doch in größeren Mengen ist er schädlich, besonders vor dem Sex. Alkohol beeinflusst das zentrale Nervensystem und erschwert die richtige Koordination unserer Muskeln. Wenn Frauen zu viel Alkohol im Blut haben, empfinden sie weniger, da ihre Organe schlechter durchblutet werden. Bei Männern bringt Alkohol die Balance zwischen männlichen und weiblichen Sexualhormonen durcheinander. Die Leber kann überschüssiges Östrogen nicht mehr abbauen und das Testosteron gerät ins Hintertreffen. Die Folge: Ihre Lust auf Sex wird gedämpft und die Erektion ist schwächer. Schlimmstenfalls bleibt sie ganz aus.