Zarter Genuss bis in die Brustspitzen

Bei einer professionell durchgeführten Massage wird fast immer der Busen der Frau ausgespart, was sicherlich mit den noch immer vorherrschenden gesellschaftlichen Tabus zusammenhängt. „Wer den Busen einer Frau anfasst, will sexuell etwas von ihr“ – noch immer bringt diese Klischeevorstellung viele Menschen um schöne, sinnliche Genüsse. Dabei sind gerade der Busen und sein zartes Gewebe besonders empfänglich für eine stimulierende Massage. Durch die bessere Durchblutung verbreitet sich wohltuende Wärme bis ins Sonnengeflecht.

Fingerspitzengefühl verlangt

Abgesehen von größerer Sanftheit beim Massieren des weiblichen Busens verläuft die Partnermassage der Brust für Frau und Mann gleich. Wobei von dem Mann, der seine Partnerin massiert, besonders viel Fingerspitzengefühl verlangt wird. Denn das zarte Gewebe des Busens darf auf keinen Fall gezerrt oder unnötig gedehnt werden.