Wadenkrämpfe in der Schwangerschaft
Wadenkrämpfe sind ein häufiger Begleiter in der Schwangerschaft - das können Sie gegen die schmerzhaften Krämpfe tun!
Viele Frauen klagen in der Schwangerschaft über unangenehme Krämpfe in den Waden. Wadenkrämpfe können aus einer vorübergehenden Minderdurchblutung der Beine resultieren. Aber auch ein Mangel an Magnesium kann Wadenkrämpfe verursachen. Lesen Sie, was gegen Wadenkrämpfe hilft und wie Sie Wadenkrämpfen vorbeugen.
Wadenkrampf - Erste-Hilfe
- Setzen Sie sich auf den Boden.
- Fassen Sie mit beiden Händen den Fuß des betroffenen Beines und ziehen Sie ihn Richtung Knie nach oben.
Wadenkrämpfe - das können Sie tun
- Das beste Mittel gegen Wadenkrämpfe ist Bewegung! Gehen Sie viel spazieren, schwimmen Sie oder fahren Sie Fahrrad.
- Hilfreich sind regelmäßige Beinmassagen und Wechselduschen mit warmem und kaltem Wasser.
- Nehmen Sie ausreichend Magnesium und Kalzium zu sich. Milchprodukte und grünes Gemüse enthalten viel davon.
- Lassen Sie sich von Ihrem Arzt ein Magnesium- oder Kalziumpräparat verschreiben.
- Achten Sie darauf, dass die Beine immer gut gewärmt sind. Das fördert die Durchblutung. Nachts helfen dicke Strümpfe.
- Auch mit bestimmten Übungen können Sie Wadenkrämpfen vorbeugen.