Invasive Verfahren: Nabelschnurpunktion und Fetoskopie

Nabelschnurpunktion
Nabelschnurpunktion
Bei der Nabelschnurpunktion wird dem Ungeborenen Blut aus der Nabelschnur entnommen. Sämtliche Blutuntersuchungen sind möglich. Diese aufwändige Technik ist erst ab der 20. Woche möglich und wird nur bei erhöhtem Risiko durchgeführt.

Bei der Fetoskopie wird der Fötus direkt betrachtet. Dafür wird unter lokaler Betäubung das Instrument durch die Bauchdecke in die Fruchthöhle eingeführt. Die Gründe für diesen risikoreichen Eingriff müssen sehr gut sein.