Benzinverbrauch drosseln
Wenn Sie einen höheren Verbrauch vermeiden wollen, sollten Sie Ihren Wagen und Ihr Verhalten unter folgenden Gesichtspunkten einmal kritisch unter die Lupe nehmen. Sie können bis zu 25 Prozent Sprit sparen.
Schlapper Reifen - hoher Verbrauch
Ein zu niedriger Reifendruck kann sich an der Tankstellenkasse niederschlagen. Schon ein halbes Bar zu wenig lässt den Benzinverbrauch um etwa fünf Prozent ansteigen. Kontrollieren Sie den Reifendruck also regelmäßig. Für einen optimalen Verbrauch sollte der Druck zirka 0,2 Bar über dem empfohlenen Wert liegen. Wichtiger Nebeneffekt: Mit dem richtigen Druck liegt Ihr Fahrzeug am sichersten auf der Straße.
Luftwiderstand - hohe Benzinrechnung
Dachgepäckträger oder Ski-Boxen brauchen Sie vielleicht, wenn Sie am Wochenende oder im Urlaub wegfahren. Unnötiger Ballast sind sie allerdings im Alltag. Sie sollten sie dann regelmäßig abmontieren, denn sie sorgen für zusätzlichen Luftwiderstand bei der Fahrt und das kann den Verbrauch 40 bis 50 Prozent in die Höhe treiben. Auch geöffnete Fenster haben einen ähnlichen Effekt.
Benzinsparen durch Abspecken
Mehr Gewicht braucht mehr Energie. Das gilt auch für Ihr Auto. Vielleicht sehen Sie mal im Wagen und vor allem auch im Kofferraum nach, ob Sie nicht das eine oder andere ausräumen können. Denn 100 Kilogramm Mehrgewicht lassen den Verbrauch bereits um 0,3 Prozent ansteigen. Abspecken lohnt sich.