Wohin mit den Händen?

Eine weitere Frage, die vor allem Präsentationsanfänger immer wieder ansprechen, lautet: Was mache ich mit den Händen, wenn ich präsentiere und Fragen oder Diskussionsbeiträge aus dem Zuhörerkreis kommen?

Beziehungsbotschaften senden

Achten Sie darauf, dass Ihre Gestik und Mimik positive Assoziationen beim Zuhörer auslöst. Senden Sie also „positive Beziehungsbotschaften“. Beispielsweise durch offene Hände, ein freundliches Gesicht und einen offenen, stetigen Blick. Eher distanziert und wenig wertschätzend wirken zum Beispiel: dauerhaft verschränkte Arme; große Hektik; die geballte Faust; ein unfreundliches Gesicht; mit dem Zeigestab auf Menschen zeigen; dem Auditorium den Rücken zuwenden. Wählen Sie eine natürliche Grundposition für Ihre Gestik.

Günstig ist es, die Hände in Hüfthöhe, dem so genannten neutralen Bereich, zu halten. Dies fällt leichter,

  • wenn Sie Ihr Stichwort-Konzept oder eine Zeigehilfe in die Hand nehmen.
  • wenn Sie eine Hand in die andere legen.
  • wenn Sie ein leichtes Spitzdach mit den Händen formen (Kirchturmstellung).