Beste Motivation: positive Einstellung

lächelnde Best Agerin
Bevor es an die Einzelheiten geht, sollten Sie über Ihre Einstellung nachdenken. Menschen haben unterschiedliche Einstellungen zu ihrer beruflichen Zukunft. Manche Einstellungen sind nützlicher, andere sind weniger nützlich bei der Stellensuche. Anhand der folgenden Beispielaussagen können Sie sich klar machen, wie Ihre Einstellung Ihre Bewerbungschancen beeinflusst.

Mit welcher der beiden Aussagen können Sie einen Personalchef wohl am besten überzeugen, Sie einzustellen?

  • Ich habe noch einige Jahre Berufsleben vor mir. In dieser Zeit will ich noch einmal richtige Herausforderungen erleben, mein Wissen und Können einsetzen und Neues dazulernen.
  • Mit ist egal, was ich mache. Hauptsache, ich komme noch für ein paar Jahre irgendwo unter.

Die Antwort liegt auf der Hand: Personalchefs werden eher misstrauisch, wenn ein Bewerber oder eine Bewerberin nur irgendeinen Job sucht. Sie vermuten dann ein Haar in der Suppe.

Wer hingegen selbstbewusst und mit positiven Erwartungen ins Rennen geht, hat bestimmt die besseren Chancen. Wenn Sie die erste – also die optimistisch-positive – Aussage für sich in Anspruch nehmen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Neigen Sie eher zu der „Egal“-Einstellung sollten Sie noch einmal überprüfen, ob Sie diese beibehalten wollen. Überlegen Sie, welche berufl iche Herausforderung Ihnen Spaß machen könnte und bereiten Sie sich gezielt darauf vor. Eine positive Einstellung ist die beste Motivation.