Sympathisch oder unsympathisch?

Je häufiger Ihre Körpersprache Merkmale der ersten Spalte aufweist, desto sicherer und sympathischer erscheinen Sie. Für den beruflichen Aufstieg ist beides unerlässlich.
Sicher und sympathisch | Unsicher und unsympathisch |
Augen | |
Sie blicken Ihrem Gegenüber offen in die Augen, ohne ihn zu taxieren. Das strahlt Selbstbewusstsein aus. | Ihr Blick irrt umher und verrät Desinteresse oder Unsicherheit. |
Mit weit geöffneten Augen zeigen Sie Interesse. | Leicht zugekniffene Augen wirken abschätzig bis aggressiv. |
Wenn Sie lächeln, lächeln Ihre Augen mit. Das wirkt natürlich und sympathisch. | Sie verengen lediglich die Augen, ohne wirklich zu lächeln. Das wirkt aufgesetzt. |
Während eines Gesprächs blinzeln Sie leicht, um Zustimmung zu signalisieren. | Ein Heben der Augenbrauen demonstriert, dass Sie Ihrem Gegenüber nicht glauben. |
Mund | |
Sie lächeln leicht. Das wirkt freundlich. | Sie ziehen die Mundwinkel nach oben, um ein Lächeln anzudeuten. Das wirkt gequält oder spöttisch. |
Während Sie schweigen, sind Ihre Mundwinkel gerade oder zeigen ganz leicht nach oben. Sie machen einen offenen, interessierten Eindruck. | Sie kneifen Ihre Mundwinkel zusammen, als hätten Sie schlechte Laune. |
Hände und Arme | |
Ihre Arme liegen seitlich am Körper und sind leicht gebeugt. Sie erscheinen entspannt. | Sie verschränken die Arme vor dem Körper und nehmen damit eine Abwehrhaltung ein. |
Ihre Handbewegungen unterstreichen wichtige Aussagen. Beispiel: Sie drehen eine Hand, sodass die Handfläche nach oben zeigt. | Sie gestikulieren beim Sprechen wild und verbreiten dadurch Hektik. |