Der intravenöse Tropf

In den meisten Krankenhäusern legt man routinemäßig einen venösen Zugang. Eine dünne Kanüle wird in eine Vene an Ihrer Hand oder Ihrem Unterarm eingeführt und mit Pflaster befestigt. So können Ihnen, falls nötig, über einen Tropf schnell Traubenzuckerlösung oder Medikamente verabreicht werden.

Maßnahmen gegen die Schmerzen

Bei der Geburt werden auf Wunsch Schmerzmittel gegeben, zum Beispiel so genannte Opioide. Sie betäuben das Schmerzzentrum im Gehirn. Da die Stoffe auf das Kind übergehen können, müssen dessen Herztöne kontrolliert werden. Häufig eingesetzt wird die Peridualanästhesie. Alternative Mittel gegen Geburtsschmerzen sind Akupunktur, Akupressur und Homöopathie (erfahren Sie hier mehr zum Thema Homöopathie).