Vermehrte Schweißbildung

vermehrte Schweißbildung: für den Betroffenen oft unangenehm
Schwitzen erfüllt eine wichtige Funktion: Es kühlt den Körper und schützt ihn so vor Überhitzung. Hält sich das Schwitzen in einem gewissen Rahmen, sollte es also keinesfalls unterbunden werden. Vermehrte Schweißbildung ist hingegen krankhaft.

Anders ist es, wenn für das Schwitzen keine erkennbaren Gründe vorliegen oder der Körper wesentlich stärker schwitzt als zur Temperaturregulation nötig ist. Eine vermehrte Schweißbildung  ist dem Betroffenen nicht nur unangenehm, sondern bedarf eventuell einer ärztlichen Behandlung. Denn anhaltend starkes Schwitzen führt zum Verlust von Wasser und Mineralstoffen und kann Hinweis auf Krankheiten wie einer Schilddrüsenüberfunktion oder auch neurologischen Erkrankungen sowie hormonellen Störungen sein.

Oft ist eine vermehrte Schweißbildung auf psychische Faktoren wie Stress zurückzuführen. Deshalb finden Sie von dieser Seite aus Tipps, wie Sie mit Stress besser umgehen oder abbauen können. Außerdem haben wir Inhalte zum Thema Stressvermeidung zusammengestellt.  Von dieser Seite aus können Sie sich informieren, wie vermehrte Schweißbildung behandelt wird.

Stress vermeiden, Schwitzen bekämpfen

Entspannung: hilfreich gegen schwitzen
Der Körper signalisiert Stress auch durch schwitzen. Ein verbesserter Umgang mit Stress kann also dazu beitragen, das Schwitzen zu reduzieren. Die Entspannungsmethode des autogenen Trainings ist hier hilfreich. Auch die progressive Muskelentspannung trägt viel zur besseren Stressverarbeitung bei.

Die beste Vorsorge ist es natürlich, Stress gar nicht erst entstehen zu lassen. Mit den richtigen Strategien sorgen Sie für einen stressfreieren Alltag. So fühlen Sie sich insgesamt besser und bekämpfen gleichzeitig das Schwitzen - ganz ohne medizinische Hilfe.