Arterielle Durchblutungsstörungen

Arterielle Durchblutungsstörungen treten häufig in Folge von Kalkablagerungen in den Arterien auf. Die Gefäße verengen sich, und Blutgerinnsel bilden sich leichter. Diese können Herzinfarkt oder Schlaganfall hervorrufen.
Sie selbst können einiges tun, um das Verengen der Gefäße zu vermeiden. Eine gesunde Ernährung ist der erste Schritt dazu. Ausreichend Bewegung hält Sie außerdem fit. Von Zigaretten und Alkohol sollten Sie sich lieber fernhalten.

 In diesem Themenüberblick sagen wir, wie Sie sich ausgewogener ernähren können und mehr Sport in Ihren Alltag einbauen. Außerdem finden Sie auf dieser Seite zahlreiche medizinische und pharmazeutische Links zum Thema.

Gesunde Ernährung hilft

Ausgewogene Mahlzeiten helfen, arterielle Durchblutungsstörungen vorzubeugen. In unserem Special Grundlagen gesunder Ernährung erklären wir, wie gesunde Ernährung funktioniert, und welche Bausteine unserer Nahrung lebenswichtig sind. Sie wollen Ihre Essgewohnheiten umstellen, wissen aber nicht wie? Im ellviva Special Gesund ernähren leicht gemacht sagen wir, wie's ganz einfach geht. Außerdem können Sie sich bei uns ganz individuell Diätpläne, die auf Ihre spezielle gesundheitliche Situation zugeschnitten sind,  zusammenstellen.

Sport tut gut

Bewegung fördert die Durchblutung und hilft so, Kalkablagerungen in den Arterien und arterielle Durchblutungsstörungen zu verhindern. Vor allem Ausdauersportarten eignen sich bei arteriellen Erkrankungen. In unserem Special Fitnesstraining für Einsteiger stellen wir Sportarten wie Jogging, Kardiotraining und Walking vor. Nordic Walking beispielsweise ist besonders sanft zu den Gelenken. In unserem Überblick zu Nordic Walking erfahren Sie alles Wichtige zum nordischen Workout. Sport im Wasser ist bei Durchblutungsstörungen sehr zu empfehlen. Der ellviva-Artikel Super Figur dank Aqua-Sport erläutert das Training unter Wasser.