Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre

Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre: Bauchschmerzen sind Alarmsignal
Ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre kann als Folge einer Schleimhautentzündung auftreten. Durch die Entzündung kann die Schleimhaut so stark geschädigt werden, dass die darunter liegenden Gewebeschichten ebenfalls Schädigungen aufweisen.

Typisches Symptom von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren sind brennende oder drückende Schmerzen im Oberbauch. Wer diese Symptome feststellt, sollte vorsichtshalber einen Arzt aufsuchen. Wie ein Arzt ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür behandelt und welche Medikamente dabei zum Einsatz kommen, haben wir hier  verlinkt.

Eine gesunde Lebensweise hilft, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren vorzubeugen. Deshalb finden Sie von hier aus Tipps zur richtigen Entspannung und für ein rauchfreies Leben.

Mit Stress umgehen lernen

Stress kann eine Magenschleimhautentzündung auslösen, die sich dann zu einem Magengeschwür entwickeln kann. Leider lässt sich gerade in der heutigen Zeit Stress nicht komplett vermeiden. Verschiedene Entspannungsmethoden tragen aber dazu bei, dass Ihnen Stress nicht so „auf den Magen schlägt“. Wer sich die Übungen des autogenen Trainings oder die Methoden der progressiven Muskelentspannung aneignet, kann mit Stress besser umgehen und so im Idealfall ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür verhindern.