Wundbehandlung und Wundpflege

Wunden: manchmal reicht schon ein Pflaster
Wunden können ganz unterschiedliche Formen und Ausprägungen haben. Sie können, wie etwa eine Schnittwunde, offen sein. Es gibt aber auch sogenannte geschlossene Wunden. Zu diesen gehören Prellungen und Quetschungen.

Unabhängig von der Art der Wunde gilt eins: Die richtige Wundbehandlung und Wundpflege mindert das Infektionsrisiko und fördert den Heilungsprozess. Auch die Narbenbildung kann so verringert werden. Von dieser Seite aus erhalten Sie deshalb wertvolle Informationen über verschiedene Wundformen und deren Behandlung. Das schließt nicht nur die schulmedizinische, sondern auch die homöopathische Behandlung von Wunden mit ein.

Eine spezielle Wundform: offene Beine

Krampfadern: unschön und Mitverursacher offener Beine
Eine besonders schwere Wundform sind die sogenannten offenen Beine. Hierbei handelt es sich um Beingeschwüre, die oft durch Krampfadern ausgelöst werden. Diese rufen Durchblutungsstörungen hervor und führen dazu, dass selbst kleinste Verletzungen zu offenen, nässenden Wunden werden, die nur schlecht heilen. Ausführliche Informationen zum Thema offene Beine und wie Sie vorbeugen können bietet der ellviva-Themenüberblick.

Homöopathie bei Wundbehandlung und Wundpflege

Viele Wunden lassen sich auch homöopathisch behandeln. Dies gilt vor allem für solche, die im Alltag schnell mal passieren können, wie etwa Schnittwunden. Lesen Sie mehr über die homöopathische Behandlung von dieser und anderen Wunden: