Ohnmachtsanfall

Ohnmachtsanfall: eine kurzzeitige Bewusstlosigkeit
Der Begriff Ohnmachtsanfall, in der Fachsprache Synkope genannt, bezeichnet eine kurz andauernde Bewusstlosigkeit. Eine Ohnmacht tritt unter anderem auf, wenn das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Die Ursachen für einen Ohnmachtsanfall sind unterschiedlich und sollten von einem Arzt diagnostiziert und behandelt werden. Einen ausführlichen medizinischen Wegweiser finden Sie hier. Zum Themenüberblick gehören auch Informationen über mögliche Grunderkrankungen, die zu einem Ohnmachtsanfall führen können. Außerdem lesen Sie, was sie tun können, um Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen und einen Ohnmachtsanfall zu vermeiden.

Bewegung stärkt den Kreislauf

Ohnmachtsanfällen vorbeugen mit Sport
Regelmäßige Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und kann so dazu beitragen, einem Ohnmachtsanfall vorzubeugen. Wer sich zukünftig mehr bewegen möchte, findet bei der Vielzahl an Fitnesstrainings, die sich auch für Einsteiger eignen, mit Sicherheit die passende Sportart. Und wer denkt, er hätte keine Zeit für mehr Bewegung, wird erstaunt sein wie gut sich Bewegung auch in einen stressigen Alltag integrieren lässt.

Mögliche Ursachen von Ohnmachtsanfällen

Die Ursachen für eine Ohnmacht sind vielfältig. Manchmal liegt einem Ohnmachtsanfall eine ernsthafte Erkrankung zugrunde. Zu den möglichen Erkrankungen gehören: