Nikotinabhängigkeit

Nikotinabhängigkeit: der regelmäßige Griff zur Zigarette
Nikotin ist ein Nervengift, dass sowohl psychisch auf auch physisch abhängig macht. Menschen nehmen Nikotin üblicherweise durch Zigaretten auf. Da die Wirkung von Nikotin nur kurzzeitig anhält, muss ein Raucher regelmäßig zur Zigarette greifen, um ausreichend Nikotin im Körper zu haben. Fällt die Konzentration des Suchtstoffes, machen sich Entzugserscheinungen bemerkbar. In diesem Fall spricht man von einer Nikotinabhängigkeit.

Nikotin ist also ein Suchtmittel. Und Raucher keine Genießer, sondern suchtmittelabhängig. Besonders gesundheitschädlich sind beim Rauchen aber andere Inhaltsstoffe des Tabakrauches: in erster Linie Teer sowie hunderte von mehr oder weniger aggressiven Giften. Rauchen erhöht nachweislich das Krebsrisiko und verkürzt erheblich die durchschnittliche Lebenserwartung.

Mit dem Rauchen aufzuhören ist daher die beste Gesundheitsvorsorge. Von dieser Seite aus finden Sie eine Fülle von Informationen darüber, wie Sie das Rauchen aufgeben können. Außerdem lesen Sie, wie ein Arzt Sie beim Bekämpfen der Nikotinabhängigkeit unterstützen kann und welche Nikotinersatzstoffe helfen, von der Zigarette loszukommen.

 

Motivation und Entspannung

Der Nikotinentzug beim Nichtrauchen macht sich vor allem in den ersten Tagen mit psychischen und körperlichen Entzugserscheinungen bemerkbar. Raucherentwöhnungsmittel helfen dabei, dann nicht gleich wieder zur Zigarette zu greifen. Langfristig sind Nikotinpflaster und Co. aber keine Hilfe, denn sie versorgen den Körper ja weiter mit dem Suchtsstoff.

Unruhe, Reizbarkeit oder starker Rauchdrang: Gegen Entzugserscheinungen können Sie Entspannungstechniken wie das Autogene Training einesetzen.

 Und dann ist da noch einer, der beim Nichtrauchen oft einen Strich durch die Rechnung macht. Aber mit ellviva werden Sie es schaffen, Ihren inneren Schweinhund zu besiegen. Und Ihr rauchfreies Leben kann beginnen.

Rauchen: mögliche Folgeerkrankungen

Rauchen erhäht das Risiko für eine Vielzahl von Krankheiten. Zu diesen zählen unter anderem Arterielle Durchblutungsstörungen, Angina Pectoris und Herzinfarkt. Aber auch Krebserkrankungen können durch Rauchen ausgelöst werden.