Erektionsstörungen

Erektionsstörungen: oft ein Tabuthema
Eine erfüllte Sexualität ist für die meisten Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Erektionsstörungen stellen daher einen erheblichen Verlust an Lebensfreude dar. Männer mit erektiler Dysfunktion, wie Erektionsstörungen in der Fachsprache genannt werden, schweigen häufig aus Scham oder verdrängen die damit einhergehenden Probleme. Dabei lassen sich Erektionsstörungen und ihre Auslöser oft gut behandeln.

Erektionsstörungen haben nicht immer körperliche Ursachen. Oft sind Stress und Leistungsdruck im Alltag der Grund dafür, dass es zu Erektionsstörungen kommt. Deshalb lesen Sie von dieser Seite aus auch mehr zu den Themen Stress und Stressvermeidung. Selbstverständlich finden Sie Links zu ausführlichen medizinische Informationen rund ums Thema. Weitere Informationen zu Erektionsstörungen lesen Sie auch auf der Website unseres Partners portal-der-maenner.de.

Erektionsstörungen: Risikofaktoren vorbeugen

Gesund Ernähren gegen Erektionsstörungen
Erektionsstörungen sind kein unabwendbares Schicksal. Mit einer gesunden Lebensweise lässt sich einigen Risikofaktoren vorbeugen, die Erektionsstörungen auslösen können. Zu diesen Risikofaktoren gehören unter anderem Übergewicht, ein erhöhter Cholesterinspiegel oder sogenannter Altersdiabetes. Mit einer ausgewogenen Ernährung lassen sich Risiken minimieren.

Stress abbauen und verhindern

Stress begünstigt ebenfalls Erektionsstörungen. Die richtigen Strategien gegen Stress können helfen, Stress abzubauen und neue Kraft zu schöpfen.

Doch nicht nur Stress im Alltag, auch Stress und Leistungsdruck beim Sex können die Manneskraft negativ beeinflussen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, zu entspannen und Nähe zum Partner aufzubauen. Partnermassagen sind hier gut geeignet, um für Entspannung zu sorgen und Ihnen so (wieder) ein paar sinnliche Stunden zu zweit zu ermöglichen.

Homöopathie bei Erektionsstörungen

Potenzprobleme müssen nicht immer schulmedizinisch behandelt werden. Es gibt eine Reihe von homöopathischen Mitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen. Diese wirken sowohl gegen die Erektionsstörungen selbst als auch gegen Begleiterscheinungen, die mit einer erektilen Dysfunktion einhergehen können.