Allergien als Auslöser für Halsschmerzen

Allergiesymtome, wie Halsschmerzen, können bei Kindern durch Katzen ausgelöst werden.

Bei Halsschmerzen denken viele Betroffene zunächst an eine Grippe oder Erkältung als Auslöser. Doch auch so manche Allergie führt zu einem Kratzen, Brennen oder Schmerzen im Hals sowie zu Schluckbeschwerden. Daher sollte man bei Halsschmerzen mit ungeklärter Ursache auch auf weitere Symptome einer möglichen allergischen Reaktion achten.

Wenn das Immunsystem auf den Kontakt zu eigentlich harmlosen Substanzen, sogenannten Allergenen, überreagiert, spricht man von einer Allergie. Allergien können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein und mannigfaltige Reaktionen wie brennende Augen, Hautpusteln oder Atemprobleme auslösen. Auch Halsschmerzen gehören zu den Symptomen einiger Allergietypen.

Besonders viele Menschen sind von einer Pollenallergie und dem damit verbundenen Heuschnupfen betroffen. Andere Allergiker reagieren auf Medikamente, Lebensmittel oder Insektenstiche. Dabei entwickeln sich die meisten Allergien erst im Laufe des Lebens oder die Symptome verstärken sich mit zunehmendem Alter. Andererseits können die Überempfindlichkeitsreaktionen aber auch wieder zurückgehen. Vor allem Nahrungsmittelallergien von Babys verschwinden oft nach einigen Jahren von allein wieder. Insgesamt sind mehr Frauen als Männer von Allergien betroffen.

Was ist eine Allergie?

Die Auslöser und Reaktionen einer Allergie sind vielfältig. Eines haben sie jedoch gemeinsam: der Körper reagiert immer negativ auf eigentlich harmlose Stoffe.

Überblick

Was ist eine Allergie?
Begriffsdefinition
Symptome
Diagnose
Behandlung
Tipps

Allergien: Wenn das Immunsystem auf harmlose Substanzen reagiert

Das Immunsystem dient der Abwehr von krankheitsauslösenden Bakterien, Viren und Parasiten. Um diese Pathogene bekämpfen zu können, erkennen die Immunzellen körperfremde Molekülstrukturen, die für bestimmte Erreger ganz typisch sind.

Gesunde Menschen besitzen Mechanismen, die dafür sorgen, dass körpereigene Strukturen hingegen nicht vom Immunsystem erkannt werden. Das Immunsystem toleriert daher sämtliche im Körper vorkommende Selbst-Moleküle. Ist dieser Toleranzmechanismus gestört, kommt es zu schwerwiegenden Abwehrreaktionen der Immunzellen gegen Teile des eigenen Körpers (Autoimmunreaktion).

Wie körpereigene Strukturen sollten auch harmlose Substanzen vom Immunsystem einfach ignoriert werden. Bei einer Allergie kommt es jedoch zu einer Immunreaktion gegen Moleküle, die sich auf Allergenen, also auf eigentlich völlig ungefährlichen Stoffen befinden. Beim ersten Kontakt mit dem Allergen findet eine sogenannte Sensibilisierung statt. Das bedeutet, dass Immunzellen das Allergen erkennen und sich fälschlicherweise darauf vorbereiten, eine Immunantwort gegen diesen Fremdstoff zu starten. Hierbei werden Antikörper gegen die allergenen Substanzen gebildet. Kommt der Körper ein zweites Mal mit dem Allergen in Kontakt, wird es von Antikörpern gebunden und es kommt zu einer schnellen Immunantwort.

Die wichtigsten Begriffe zum Thema Allergie

Die wichtigsten Begriffe zum Thema Allergie:

Antigen

Antigene sind Substanzen, die vom Immunsystem erkannt und über Antikörper oder T-Zellrezeptoren gebunden werden. Gehören die Antigene zu einem körperfremden, schädlichen Erreger, können sie eine Immunantwort erzeugen. Sie besitzen dann ein sogenanntes immunogenes Potential.

Allergen

Allergene gehören zu den immunogenen Antigenen. Sie werden vom Immunsystem erkannt und lösen Reaktionen des Immunsystems hervor. Allergene sind jedoch nicht auf krankheitsauslösenden Erregern, sondern auf harmlosen Stoffen zu finden. Eigentlich sollten sie daher keine Immunantwort auslösen.

Immuntoleranz

Als Immuntoleranz bezeichnet man die ausbleibende Reaktion des Immunsystems auf Antigene. Die Mechanismen der Immuntoleranz garantieren, dass das Immunsystem nicht gegen körpereigene Stoffe oder körperfremde, aber harmlose Antigene reagiert.

Sensibilisierung

Bei dem Erstkontakt des Immunsystems mit einem Fremdstoff kann eine Sensibilisierung eintreten. Hierbei reagieren Immunzellen fälschlicherweise auf ein spezifisches Allergen. Bei einem erneuten Kontakt mit diesem Allergen tritt eine allergische Reaktion ein.

Antikörper

Antikörper, oder auch Immunglobuline, binden ganz spezifisch an bestimmte Antigene. Produziert werden sie von sogenannten B-Lymphozyten. Bei Allergien spielen vor allem Immunglobuline der Klasse E (IgE) eine wichtige Rolle.

Die häufigsten Allergien im Überblick

Die häufigsten Allergien treten nach einer Inhalation des Allergens auf, so wie die Pollenallergie, die bei rund 15 Prozent der Bevölkerung zu finden ist.[i] Aber auch der Allergenkontakt über die Haut oder über den Verdauungstrakt führt relativ häufig zu Überreaktionen des Immunsystems. Die wichtigsten Allergien und deren typische Symptome sind:

Heuschnupfen

Bei dieser allergischen Reaktion gegen Pflanzenpollen kommt es zu einer Reizung der Nasenschleimhaut, der Nasennebenhöhlen und der Bronchien. Typischerweise treten Niesen, Fließschnupfen und Stockschnupfen auf. Außerdem kommt es oftmals zu einer Entzündung der Augenbindehaut, Kratzen im Rachen und Halsschmerzen.

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Lebensmittelallergie

Verschiedenste Lebensmittel können allergische Reaktionen auslösen. Es kann zu Reizungen der Schleimhaut in Mund und Rachen kommen oder zu einem Anschwellen der Zunge. Auch Übelkeit und Durchfall sowie Hautausschläge oder Atemnot treten bei Lebensmittelallergien auf. Schlimmstenfalls kann es zu einem anaphylaktischen Schock, mit einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall, kommen.

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Hausstaubmilbenallergie

Hier reagiert das Immunsystem auf den Kot der Hausstaubmilbe, die in jedem Haushalt zu finden ist. Bei der Hausstaubmilbenallergie kommt es zu heuschnupfenähnlichen Symptomen wie Fließschnupfen, gereizten Augen, Husten und Atembeschwerden.

Tierhaarallergie

Bei einer Tierhaarallergie reagiert das Immunsystem auf den Kontakt mit Speichel, Schweiß, Urin oder Talg einer bestimmten Tierart. Häufig treten Reizungen der Augen und Hautausschlag auf. Zusätzlich werden die Atemwege gereizt. So können Schnupfen, starker Niesreiz und intensiver Juckreiz im Rachen auftreten. Die Atmung wird behindert und es kann bei anhaltendem Kontakt zum allergischen Asthma kommen.

Schimmelpilzallergie

Eine Allergie gegen die Sporen von Schimmelpilzen äußert sich durch Atemwegsprobleme wie Schnupfen und Husten sowie allgemeine Beschwerden wie Kopf- oder Gliederschmerzen. Bei einer sehr starken Berührung mit dem Allergen kann es auch zu Fieber und grippeähnlichen Symptomen kommen.

Insektengiftallergie

Bei einer Wespen- oder Bienenstichallergie reagiert der Körper auf das Gift, das bei einem Stich durch das Insekt in die Haut injiziert wird. Hierbei kommt es zu starken Hautausschlägen, lokalen Schwellungen, Schwindel oder Magen-Darm-Beschwerden. In schlimmen Fällen können auch Herzkreislaufversagen und ein lebensbedrohlicher, anaphylaktischer Schock auftreten.

Arzneimittelallergie

Arzneimittelallergien werden besonders häufig durch Antibiotika oder Schmerzmittel ausgelöst, können aber theoretisch bei jedem Medikament auftreten. Sehr häufig kommt es dabei zu Hautreaktionen sowie zu Beschwerden der Atemwege, des Herzkreislaufsystems und der Verdauungsorgane. Es können auch sehr schwere Verläufe und ein lebensbedrohlicher anaphylaktischer Schock auftreten.

Verschiedene Auslöser verursachen unterschiedliche Symptome

Manche allergischen Reaktionen treten bei einem Kontakt des Allergens mit der Haut auf, während andere Allergien nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel zum Vorschein kommen. Je nachdem auf welchem Weg – Haut, Schleimhaut, Blut, Verdauungssystem – das Allergen auf die Zellen des Immunsystems trifft, können sehr unterschiedliche allergische Reaktionen auftreten.

  • Bei manchen Allergien kommt es ausschließlich zu einer örtlich begrenzten Immunantwort, beispielsweise der Bildung von Hautpusteln nach Kontakt mit einem kosmetischen Produkt.
  • Andere allergische Reaktionen wirken sich auf das gesamte Kreislaufsystem aus und können schlimmstenfalls einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen.
  • Allergisch bedingte Halsschmerzen oder ein Kratzen und Juckreiz im Rachen treten häufig dann auf, wenn das Allergen eingeatmet wird und so in die Atemwege gelangt.

Typisch für viele Allergene ist, dass sie eine Provokation und Schwellung von Schleimhäuten verursachen, da diese besonders empfindlich gegenüber Reizstoffen sind. Sind davon die Schleimhäute der Atemwege betroffen, kann es unter anderem zu einer laufenden Nase, zu Niesreiz oder sogar zu allergischem Asthma kommen. Sind es die Schleimhäute der Augen, die gereizt werden, treten unter anderem Bindehautentzündungen, Augenschwellungen und Rötungen auf.

Löst ein Allergen hingegen eine Schleimhautschwellung im Hals aus, sind starke Schluckbeschwerden und Halsschmerzen die Folge. Bei heftigen allergischen Reaktionen können die Schleimhäute in Hals und Rachen so stark anschwellen, dass die Atmung dadurch massiv behindert wird und Erstickungsgefahr droht.

Halsschmerzen aufgrund von Allergie? Der Arzt stellt die Diagnose

Halsschmerzen, die nicht von weiteren allergietypischen Symptome begleitet werden, haben in der Regel andere Ursachen, wie beispielsweise Halsentzündungen im Rahmen einer Grippe oder einer Erkältung. Kommen jedoch andere, allergietypische Beschwerden zu den Halsschmerzen hinzu oder treten sie stets in bestimmten Situationen oder an speziellen Örtlichkeiten auf, kann dies auf eine allergische Unverträglichkeitsreaktion hinweisen.

Allergische Unverträglichkeitsreaktion

Kommt es beispielsweise immer nach dem Aufenthalt in bestimmten Räumen zu einem kratzenden Gefühl im Rachen und unangenehmen Halsschmerzen, kann dies auf eine Allergie gegen Tierhaare, Schimmelpilzsporen oder Hausstaubmilben hindeuten, die sich in an diesem Ort befinden.

Bei der Diagnosestellung durch einen Arzt können solche Beobachtungen bereits beim Anamnesegespräch zur Aufklärung beitragen. Sind Halsschmerzen die Hauptbeschwerden, wird der Arzt darüber hinaus versuchen, durch eine Differenzialdiagnose andere Ursachen auszuschließen. Ultraschalluntersuchungen und Rachenspiegelungen sind bei Halsschmerzen durchaus üblich, um beispielsweise eine Kehlkopf- oder Schilddrüsenentzündung auszuschließen.

Hat sich der Verdacht auf eine Allergie als Ursache verhärtet, stehen darüber hinaus verschiedene Untersuchungen der Allergiediagnostik zur Verfügung. Sehr häufig kommen der Epikutantest, der Pricktest und eine Blutuntersuchung zum Einsatz:

Epikutantest (Patch-Test)

 

Ein Provokationstest, bei dem verschiedene Allergene mit einem Pflaster für zwei Tage auf der Rückenhaut aufgebracht werden. Der Epikutantest dient dem Nachweis von Spätallergien, die über Hautkontakt mit dem Allergen ausgelöst werden wie beispielsweise Nickel. Kommt es nach 24 oder 48 Stunden zur Bildung von Quaddeln oder Ekzemen, ist dies ein deutlicher Hinweis für das Vorliegen der entsprechenden Allergie.

Pricktest

 

Der Pricktest ist ebenfalls ein Provokationstest und dient dem Nachweis von schnell entstehenden Allergien, beispielsweise gegen Tierhaare oder Pollen. Hierfür wird der Unterarm mit verschiedenen Allergenen beträufelt und anschließend die Haut leicht angestochen. Nach etwa zwanzig Minuten kontrolliert der Arzt die unterschiedlichen Hautstellen auf Rötungen und Quaddeln.

Bluttest

 

In Blutproben kann der allgemeine Antikörperspiegel (für IgE) gemessen sowie spezielle Antikörper gegen bestimmte Allergene nachgewiesen werden. Bluttests werden häufig zusätzlich zum Pricktest durchgeführt.

Darüber hinaus existieren noch weitere Nachweisverfahren und Provokationstests, bei denen bestimmte Allergene beispielsweise direkt auf die Nasenschleimhaut oder die Augenbindehaut aufgetragen werden. Auch der gezielte, alleinige Verzehr bestimmter Nahrungsmittel kommt für den Nachweis von Lebensmittelunverträglichkeiten infrage. Diese Nachweisverfahren werden in der Regel in einer Klinik durchgeführt und ärztlich überwacht.

Behandlung von Allergien

Leidet man an einer Allergie und kennt deren Ursprung, ist die Vermeidung des Allergens die erste und wichtigste Maßnahme. Während es für Allergiker relativ leicht ist, auf nickelhaltigen Schmuck zu verzichten oder Speisen mit Erdbeeren zu vermeiden, ist es kaum möglich, den umherfliegenden Pollen oder Hausstaubmilbenkot zu entgehen. In diesen Fällen kann nur gründliches und tägliches Putzen dabei helfen, die Räume im eigenen Zuhause relativ allergenarm zu halten.

Die akuten Beschwerden einer Allergie lassen sich mit bestimmten Mitteln gezielt lindern. So können

  • befeuchtende Tropfen bei brennenden Augen helfen und  
  • Lutschtabletten für Halsschmerzen ein Kratzen in Rachen und Hals bessern.
  • Bei schlimmeren Beschwerden helfen Arzneimittel wie Antihistaminika oder Glucocorticoide.
  • In akuten Notfällen mit anaphylaktischem Schock wird unter anderem Adrenalin verabreicht.

Um eine Allergie dauerhaft und vor allem ursächlich zu behandeln, besteht für manche Allergene die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung. Hierbei wird der Patient über einen langen Zeitraum (mehrere Jahre) schrittweise an das entsprechende Allergen gewöhnt. Dies kann beispielsweise durch Spritzen des Allergens unter die Haut oder das Tropfen des Allergens unter die Zunge erfolgen.

Tipps für Heuschnupfengeplagte

Für alle Pollenallergiker gibt es eine Reihe von Tipps, um die Beschwerden zu reduzieren. Der erste Schritt ist es, das eigene Zuhause und insbesondere das Schlafzimmer so gut es geht von Pollen zu befreien. Hierfür können Sie einiges beachten:

  • Richtig lüften: Wer auf dem Land wohnt, sollte seine Wohnung oder sein Haus lieber abends statt morgens lüften, da um diese Zeit der Pollenflug geringer ist. In der Stadt dagegen ist morgens die beste Zeit, um frische Luft hereinzulassen. Bei Wind sollten Sie das Lüften generell vermeiden, dafür eignet sich die Zeit nach einem Regenguss besonders gut. Darüber hinaus haben sich spezielle Pollenschutzgitter für die Fenster bewährt. Dank ihnen bleiben selbst beim ausgiebigen Lüften die Pollen bei jedem Wetter und zu jeder Uhrzeit draußen und die kann besser in Schach gehalten werden.
  • Gründlich putzen: Gründliches Saugen und Wischen ist besonders wichtig, um die eigenen vier Wände pollenfrei zu halten. Spezielle Staubsaugerfilter für Allergiker verhindern, dass die Allergene beim Saugen erneut durch die Luft gewirbelt werden und sich noch mehr verteilen.
  • Pollenfreie Kleidung: Während der Heuschnupfenzeit sollten Sie Ihre Kleidung zum Trocknen nicht draußen aufhängen, da sich sonst besonders viele Pollen darin ansammeln. Außerdem sollten Sie es vermeiden, getragene Kleidung mit ins Schlafzimmer zu bringen. Bestenfalls ziehen Sie Ihre Bekleidung daher schon im Gang oder Bad aus.
  • Allergenfrei schlafen: Wie in der Kleidung sammeln sich auch viele Pollen in den Haaren. Um abends nicht unnötig Pollen ins Bett zu tragen, sollten Sie das Duschen und Haarewaschen daher auf den Abend legen. So werden die Allergene unmittelbar vor der Schlafenszeit entfernt.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Regeln, die dazu beitragen, eine Allergie gegen Pollen so gut es geht einzudämmen:

  • Anstrengung im Freien vermeiden: Um die Allergene nicht unnötig in Ihre Lunge zu pumpen und dabei Asthma und eine Atemnot zu provozieren, sollten Sie keinen Sport im Freien treiben. Gerade wenn der Pollenflug besonders hoch ist, können Sie Ihre Aktivität daher lieber ins Hallenbad, die Sporthalle oder das Fitnessstudio verlegen. Spaziergänge und Sport im Freien sollten, wenn möglich, nur nach einem länger anhaltenden Regen gemacht werden.
  • Reizungen meiden: Vermeiden Sie eine zusätzliche unnötige Stimulation und Reizung von Atemwegen, Augen und Immunsystem. Auf das Tragen von Kontaktlinsen sollten Sie daher ebenso verzichten, wie auf das Rauchen. Darüber hinaus ist es ratsam, sogenannte Kreuzallergene zu meiden. Allergiker mit einer Überempfindlichkeit gegenüber Birke und Haselnuss sollten daher auf Nüsse, Äpfel und rohe Karotten verzichten; Personen mit gegen Gräserpollen meiden dagegen ungekochte Paprika und Petersilie.
  • Ohne Pollen fahren: Um Autos möglichst pollenfrei zu halten, gibt es spezielle Filter für die Lüftung. Diese Filter müssen regelmäßig gewechselt werden.
  • Medikamente: Wer aufgrund eines Heuschnupfens Medikamente wie Antihistaminika einnimmt, sollte diese immer im Haus haben. Es ist außerdem hilfreich, wenn Sie die Arzneimittel schon bei den ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion einnehmen und nicht abwarten, bis die Symptome unerträglich werden.

Mit diesen Tipps können Sie einen Heuschnupfen zwar nicht verhindern. Allerdings können Sie die Symptome der Allergie eindämmen und die Beschwerden deutlich lindern. Probieren Sie es einfach aus.