Bestimmen Sie Ihren Stresstyp!
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Auswertung
Sie haben nun drei Werte ermittelt, einen für jede Stressebene. Ihr Stresstyp entspricht der Ebene, für die Sie den höchsten Wert ermittelt haben. Auf dieser Ebene trifft die Stressbelastung Sie am meisten.
Was ist, wenn die zwei höchsten oder alle drei Werte gleich hoch sind oder sehr nahe beieinander liegen? Dann überlegen Sie bitte anhand der Testaussagen, auf welcher Ebene Sie die jeweils aufgeführten Zustände und Symptome am heftigsten und unangenehmsten empfinden. Diese Ebene ist dann ausschlaggebend für Ihren Stresstyp.
Der Test kann Ihnen auch zeigen,
wie hoch Ihre Stressbelastung
insgesamt ist. Zählen Sie dazu die drei ermittelten Werte zusammen und teilen das Ganze durch drei. Das Ergebnis
ist der Mittelwert. Liegt er über fünf, sollten Sie möglichst
bald mit einem geeigneten
Entspannungstraining beginnen. Ihr Stressniveau ist auf jeden Fall so hoch, dass Sie etwas dagegen unternehmen müssen.
Welche Entspannungstechniken Sie bei welchem Stresstyp anwenden sollten, erfahren sie hier.
Erfolgskontrolle
Mit Hilfe des Tests können Sie auch die Wirkung eines Entspannungstrainings kontrollieren. Das geht so: Bevor Sie das erste Mal mit Ihrer Entspannungstechnik beginnen, absolvieren Sie den Test. Notieren Sie sich die erreichten Punkte für alle drei Ebenen und den Mittelwert. Nach etwa vier Wochen legen Sie sich den Test wieder vor und beantworten die Fragen ein zweites Mal. Überprüfen Sie dabei, ob sich etwas verändert hat und in welchem Maß. Nach drei Monaten sollten sich die Testwerte insgesamt verringert haben. Und: Was der Test sagt, sollte Ihr Gefühl Ihnen bestätigen.